Was du nicht weißt Teil 1

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Sarah’s Sicht
„Warum sollte ich das tun?“, fragte Pythor. „Ich würde tun was ich sage! Ich kann dich auch blind besiegen!“, sagte ich. „Okay, wir machen einen Diel, wenn ich dich besiege, beringst du mir deine Familie! Wenn du gewinnst gib ich dir dein Augenlicht und das Licht von Ninjago wieder!“, sagte er. „Okay!“ Ich schloss die Augen und er griff an. Ich machte einen Rückwärtssalto und stand auf meinen Füßen. Ich machte nun wieder einen Salto nach vorn und stieß ihn mit meinen Händen auf den Boden. „Sarah wie willst du gewinnen, du bist blind?“, fragte Machia über Gedanken. „Ich sehe alles aus Krux Augen!“, sagte ich. Pythor lag immer noch am Boden. „Pythor bist du wirklich zu schwach zum aufstehen?“, fragte ich verspottend. „Nein, aber du hast zwei Sachen vergessen!“, sagte er. Er machte sich unsichtbar und griff meinen Hals. Ich sah für Krux aus, als würde ich nur stehen bleiben. Ich öffnete die Augen und fiel auf den Boden. Ich schloss sie wieder und Pythor stand hinter mir. Ich fror seinen Schwanz am Boden fest und lies ihn in Luft fliegen. „Pythor gib mir mein Augenlicht und das Licht von Ninjago wieder!“, sagte ich. „Ich habe es nicht, es hat Acidicus, der Anführer der Giftnattern! Du musst aus seinen Stab das Gegengift trinken!“, sagte er. Ich gab Krux, Acronix und Machia das Zeichen, das sie rauskommen dürfen. „Wie konntest du ihn besiegen, wenn du blind bist?“, fragte Acronix. „Ich habe alles durch Krux Augen gesehen und jetzt müssen wir zu Acidicus! Pythor wo ist er?“, sagte ich. „In der Stadt Oroborus!“ „Wo soll das sein und was soll das sein?“, fragte Machia. „Das ist die Stadt der Schlangen und sie ist in der Wüste!“, erklärte ich. Wir gingen in den Geheimgang und ich öffnete um die Ecke ein Portal. Wir waren vor der Stadt Oroborus. Ich ging vor und blieb bei dem Gitter stehen. „Wir teilen uns gleich auf. Machia, du gehst dann nach Links! Krux du nach Rechts! Acronix und ich gehen geradeaus! Wer den Anführer der Giftnattern findet, nimmt seinen Stab und rennt mit in raus! In einer halben Stunde treffen wir uns vor der Stadt!“, sagte ich. „Soll nicht einer von uns beiden lieber mit dir gehen?“, fragte Krux. „Es hat schon einen bestimmten Grund, warum Acronix mit mir geht!“, sagte ich. Ich verwandelte jeden von ihnen in Pythor und mich machte ich unsichtbar. Wir gingen zur Tür und teilten uns auf. „Welche Farbe haben die Giftnattern?“, fragte Acronix. „Grün und im Stab ist eine grüne Kugel!“ Ich hielt mich an Acronix Schulter fest, damit er merkt, wenn ich nichtmehr da bin. Ich ‚sah‘ ab und zu mal zu Machia und Krux, aber meistens hatte ich meine Augen auf. Krux hatte schon den Anführer der Beißvipern gefunden. Machia hatte auch schon den alten Anführer der Hypnokobras gefunden. Bleiben noch die Anführer der Würgeboas und der Giftnattern. „Pythor hast du das Mädchen geholt?“, fragte der Anführer der Würgeboas, Skalidor. „Das ist Skalidor!“, flüsterte ich Acronix zu. „Nein noch nicht!“, sagte Acronix. „Dann beeil dich, dass wir den Plan durchziehen können! Sie ist noch schwach, solange sie blind ist!“ Wir gingen weiter und kamen an einem Raum vorbei der interessant war. „Acronix da im Raum ist etwas!“, flüsterte ich. „In welchen Raum?“, fragte er. Ich ging nach meinem gehör hin und spürte etwas. „Sarah renn weg!“, sagte Dark. „Dark, was machst du hier?“, fragte ich. „Lasha und Snike haben mich eingesperrt!“ „Weißt du wo Acidicus ist?“ „Er ist bei Zoltar und Snike, zwei Räume weiter von hier!“ „Ich hole dich hier raus!“ „Nein geh und nimm die anderen drei Leute die du dabei hast mit!“ „Aber erst brauch ich das Licht von Ninjago wieder!“ „Dann geh schnell, die Wache kommt gleich zurück!“ „Sarah was ist da?“, fragte Acronix. „Dark ist hier und jetzt müssen wir zu Acidicus, er ist zwei Räume weiter!“, sagte ich. Ich hielt mich wieder an Acronix Schulter fest und wir gingen weiter. Wir waren am Raum und gingen rein. „Pythor hast du das Mädchen geholt?“, fragte Zoltar. „Nein, aber bald!“, sagte Acronix. „Das Gift wirkt nicht mehr lange, wenn Lasha eingesperrt ist!“, sagte Acidicus. „Wenn ich dasss Mädchen hole, befreie ich auch gleich Lasssha!“, sagte Acronix. „Bis morgen früh wirkt das Gift noch!“ „Ich hole sssie heute Abend!“, sagte Acronix. Ich schloss die Augen und ging zum Stab. „Wir müssen gleich wegrennen! Ich nimm mir gleich den Stab!“, sagte ich allen über Gedanken. Ich griff den Stab und zog ihr zu mir. Ich machte ihn mit unsichtbar und ging wieder zu Acronix. „Wo ist mein Stab?“, fragte Acidicus. „Wir müssen weg!“, flüsterte ich Acronix zu. Wir rannten raus, aber die Wachen kamen uns entgegen. „Pythor wo ist der Dieb?“, fragte Snappa. „Sssie issst Richtung Zellen!“ Wir gingen weiter und waren schließlich aus der Stadt draußen. Ich verwandelte jeden zurück und wurde sichtbar. Ich öffnete ein Portal ins Museum. Alle gingen durch. Ich trank das Gegengift. Ich kippte um und verlor das Bewusstsein.

Ninjago Das Mädchen aus einer anderen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt