Sarah’s Sicht
Das Ultraböse stand vor mir. „Ultraböses was ist los und warum bist du in meinen Kopf?“ „Komm zurück zu mir Dark! Du kannst dich nicht wehren!“ „Ich bin nicht Dark, ich bin Sarah! Was ist hier außerdem los?“ „Komm freiwillig zurück oder ich übernehme deinen Körper!“ „Ich komme nicht zurück, ich bleibe bei meiner Familie! Jetzt geh aus meinen Kopf!“ „Deiner Familie, das ich nicht lache! Dark ist nicht bei dir also kannst du nicht bei deiner Familie sein!“ „Dark ist wieder zurück und jetzt geh aus meinen Kopf!“ Er stand auf einmal hinter mir und griff meine Arme. „Ich werde nicht aus deinen Kopf gehen!“, sagte er. „Lass mich los und ich komme freiwillig zu dir zurück!“ „Ich glaube dir kein Wort! Du bist genau so wie dein Vater!“ „Er konnte auch nichts dafür, dass Dark weggelaufen war! Sie war immer bei dir und du hast es nie bemerkt!“ „Wie, sie war immer bei mir?“ Sein griff wurde locker und ich zog meine Arme raus. „Sie ist von Wu weggelaufen um bei dir zu sein! Sie war jeden einzelnen Tag bei dich um dich nicht zu vergessen! Als du böse wurdest blieb sie trotzdem bei dir ohne das du es bemerkt hast!“ „Also weiß sie auch was ich alles getan habe?“ „Ja und sie blieb aber bei dir!“ „Ich glaube dir kein Wort!“ Er nahm mich wieder an den Armen, aber dieses mal vorne. „Wenn du mir nicht glaubst komme ich morgen mit ihr zu dir auf die Insel!“ „Nein das ist einer eurer Ninjatricks!“ „Ich verspreche dir, das es kein Trick ist! Würde ich über meine eigene Familie lügen?“ „Wenn du das machen müsstest, dann ja!“ Ich versuchte meine Arme zu befreien, aber es ging nicht. Meine Hände leuchteten voller dunkler Magie und es ging direkt ins Ultraböse über. Ich wehrte mich immer mehr und es klappte immer noch nicht. „Ich werde deine Kräfte so oder so besitzen!“, sagte er. Meine Hände fingen jetzt an mit meinen Kräften zu leuchten. Sie gingen wieder direkt ins Ultraböse. „Ich gebe dir noch einmal die Entscheidung, komm zu mir zurück oder ich nehme dich unter Kontrolle!“, sagte er. „Okay, aber lass mir meine Kräfte!“ Er lies mich los und ich fiel auf den Boden. „Wir sehen uns dann später!“, sagte er.
Ich wachte auf und spürte schmerzen in meinen Armen. „Sarah ist alles in Ordnung?“, fragte Clouse. „Ja! Warum seid ihr hier?“ „Du weißt warum! Dark hat uns es gesagt!“, sagte PA. „Warum hast du uns das nicht gesagt?“, fragte Dark. „Ich wusste es bist eben selbst nicht!“ „Geht alle schlafen! Skylor kümmert sich jetzt um Sarah!“, sagte Clouse. Alle gingen wieder in ihr Zimmer und Clouse nahm sein Zauberbuch mit. „Wie hat Clouse sein Zauberbuch gefunden?“, fragte ich. „Er hat es gebraucht und wir haben es gesucht! Jetzt versuche noch etwas zu schlafen es ist mitten in der Nacht!“ Sie legte sich hin und sah mich an. „Ich habe einen Zauber ausprobiert, aber er hat nicht funktioniert! Weißt du warum?“, sagte ich. „Welcher Zauber?“ „Er sollte die Kontrolle vom Ultrabösen abschwächen!“ „Du kannst die Kontrolle nicht selbst abschwächen!“ „Aber dem Ultrabösen ging es danach schlecht, er hatte keine Kraft mehr!“ „Dazu weiß ich nichts, aber du kannst morgen Clouse fragen!“ „Ich bin mal draußen!“ „Aber bleib nicht zulange draußen!“ Ich ging raus und Lloyd kam auch raus. „Warum bist du wach Lloyd?“ „Ich habe nicht gut geschlafen! Ich habe immer das Ultraböse und dich gehört, aber nicht gesehen!“ „Was hast du gehört?“ „Ich weiß es nicht, ich konnte nichts richtiges verstehen! Warum bist du wach?“ „Ich habe auch schlechte geschlafen!“ „Du hast deine Ketten vergessen! Ich gebe sie dir nachher, du läufst eh an meinen Zimmer vorbei!“ Ich sah in den Himmel und man sah keine Wolke. „Der Himmel ist heute wunderschön!“, sagte Lloyd. „Ja wunderschön!“ Mich wurde kalt und Lloyd sah es anscheinend. Er umarmte mich. „Komm wir gehen wieder rein!“ „Lass mich noch kurz hier draußen, ich komme gleich nach!“ Er ging rein und drehte sich nochmal zu mir um. Ich sah weiter in den Himmel und blieb kurz noch so. Es wurde kälter und ich ging jetzt zu Lloyd. Er schlief schon. Wie konnte er so schnell einschlafen, er war doch gerade noch bei mir? Ich sah meine Ketten nicht und ging nochmal raus. „Ich dachte du wolltest gleich zu mir kommen?“, fragte Lloyd. „Ich war doch gerade bei dir und du hast geschlafen!“ „Ich habe nicht geschlafen! Ich war kurz vor meinen Zimmer und sah das du nicht nach kamst!“ „Nein, wenn ich es dir sage, du warst in deinen Zimmer und hast geschlafen!“ „Komm einfach mit ich gebe dir deine Ketten!“ Irgendetwas stimmt nicht! Wir gingen zu Shadow’s Zimmer. „Das ist Shadow’s Zimmer und nicht deins!“, sagte ich. „Ehm ja, aber Clouse hat gesagt ich soll hierhin!“ „Nein hat er nicht, er hat gesagt jeder soll in sein Zimmer!“ „Ist doch egal!“ Wir gingen ins Zimmer rein und ich setzte mich aufs Bett. „Warum bist du so?“, fragte ich. „Wie bin ich?“ „Du bist irgendwie nicht du!“ „Wie nicht ich?“ „Du hast mich noch nie ohne Grund umarmt und du hast mich noch nie belogen! Was ist mit dir los?“ „Ich darf als grüner Ninja nicht lügen!“ „Und warum lügst du mich dann an? Du kannst mir alles erzählen!“ „Ich lüge dich nicht an! Warum sollte ich dir außerdem alles erzählen?“ Er gab mir meine Ketten und ich machte sie wieder dran. „Was ist mit dir los Lloyd?“
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Ninjago Das Mädchen aus einer anderen Welt
FanficMorro entführt jemanden aus einer anderen Welt und später stellt sich raus das sie nicht wir die anderen aus ihrer Welt war, nein sie war jemand den man eigentlich nur in Ninjago finden konnte. Spoiler: Eigentlich sind nur die Leute und die Orte von...