Meine Mutter Teil 1

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Sarah’s Sicht
Ich flog zu Morro und rief ihn von Unterwegs an. „Warum bist du vorhin nicht an dein Handy gegangen Schatz?“ „Weil ich mit den Plan beschäftigt war Liebling!“ „Haben sie auch gefragt wo Lloyd ist?“ „Ja, aber ich habe gesagt das er noch im KH liegt und ihn keiner außer ich besuchen soll!“ „Was hast du gesagt, als sie haben wie lange?“ „Gestern und noch 2 Tage!“ „Dann fangen wir heute mit den Plan richtig an!“ „Okay Liebling.“ Ich legte auf und landete. Ich verwandelte mich in einen Geist, machte mich unsichtbar und schlich mich in Morro’s Büro. Dort verwandelte ich mich zurück und wartete auf Morro. Er kam nach 20 min mit Soul Archer rein. Ich machte mich unsichtbar und lauste dem Gespräch. „Wie geht es jetzt mit dem Plan weiter?“, fragte Soul Archer. „Sarah bringt uns die Ninja und danach kannst du mit ihr machen was du willst, hauptsache ich bin sie los.“ „Ich habe gedacht du liebst sie!“ „Ich liebe sie auch, aber nur solange bis der Plan zu ende ist!“ „Im KH habe ich aber etwas erfahren, was dich interessieren könnte!“ „Und was ist das?“ „Sie hat Visionen, was kurze Zeit später passiert und Zane hat gesagt, das es für dich ein großer Vorteil im Kampf wäre!“ „Das ist wirklich interessant, aber wenn ich die Ninja habe wird es keinen Kampf mehr geben.“ „Vielleicht doch, wenn Sarah doch wieder die Seite wechselt und die Ninja befreit.“ „Dann müssen wir sie halt irgendwie festhalten.“ Ich rannte raus und wurde sichtbar. Ich entfaltete meinen Drachen und flog zum Strand der dunklen Insel. „Wie konnte Morro mir nur sowas antuen?“, schrie ich rum. „Komm zu mir!“, rief eine Stimme aus dem nichts. „Wer bist du?“, fragte ich. „Komm zu mir und finde es heraus!“ „Wo bist du?“ „Auf dem Berg, wo die dunkle Uhr steht!“ Ich rannte zum Berg und kletterte in hoch. „Wo bist du?“ „Hinter dir!“ Ich drehte mich um und sah das Ultraböse. „Was willst du von mir?“ „Nicht was ich von dir will, sondern was du am Morro willst!“ „Ich will nur an ihn und den Ninja Rache!“ „Rache ist gut, außerdem will ich auch Rache an den Ninja, vor allem an den Grünen!“ „Was machen wir mit den anderen?“ „Wir nehmen ihnen die Kräfte und nehmen ihnen die Erinnerungen, an dich, mich und allen was sie zusammen erlebt haben. Wir lassen sie dann für uns arbeiten und beherrschen zusammen Ninjago.“ „Ich weiß wie wir sie leicht hierher bekommen!“ „Und wie?“ „Ich ziehe mit Morro den Plan soweit durch, bis die Ninja eingesperrt sind und du holst sie dann hierher. Ich kümmere mich um Morro.“ „Du bist schlauer als der vorher für mich gearbeitet hat!“ „Wenn du Garmadon meins, dann ja, er ist mein Onkel!“ „Also ist Wu dein Vater, aber warum habe ich dich dann noch nie gesehen?“ „Ich wurde als Baby in eine andere Welt gegeben und bin dort aufgewachsen! Ich geh dann mal den Plan durchziehen!“ Ich flog wieder nach Ninjago, zu den anderen ins Kloster. „Und geht es Lloyd besser?“, fragte Kai. „Ja!“, sagte ich. Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Ich sah zum Fenster und dort stand jemand. „Wer bist du?“ Sie antwortete nicht. „Ich habe gefragt wer du bist!“ „Du kannst mich sehen?“ „Ja, warum nicht?“ „Weil ich ein Geist bin und mich unsichtbar gemacht habe!“ „Ich weiß aber immer noch nicht wer du bist!“ „Entschuldigung ich bin Serena!“ „So hieß meine Mutter auch, aber ich habe sie noch nie gesehen!“ „Warum nicht?“ „Weil sie und mein Vater mich als Baby in eine andere Welt gaben. Ich bin dort aufgewachsen!“ „Das war bei meinen Kind auch!“ „Wie hieß dein Kind?“ „Sarah Alyssa Garmadon!“„So heiße ich!“ „Also bist du mein Kind?“ „Keine Ahnung! Ich kann meinen Vater holen.“ „Das wäre nett.“ Ich holte meinen Vater und Serena stand immer noch am Fenster. „Was ist los Sarah?“ „Bist du es Wu?“, fragte Serena. „Ja Serena!“, sagte er. „Ist das unser Kind?“, fragte sie. „Ja das ist Sarah!“ „Wenn ich fragen darf, warum bist du ein Geist?“, fragte ich. „Das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir später.“ „Soll ich dir alles zeigen?“, fragte ich. „Ja, wenn du möchtest.“ Ich ging mit ihr in jeden Raum und als wir in den Kontrollraum gingen, schrie Jay „Geist!“. Nya drehte sich zu uns und feuerte mit Wasser. Ich fror es ein und sagte „Leute das ist keiner von Morro’s Geistern, das ist meine Mutter Serena!“. „Und warum ist sie ein Geist?“, fragte Kai. „Das weiß ich nicht Kai!“

Ninjago Das Mädchen aus einer anderen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt