Ninjago Das Mädchen aus einer anderen Welt

Das Urböse in dir Teil 2

Morro’s Sicht
Sie hat ein besseres leben verdient! Das Urböse kam mit Sarah und Lloyd rein. Sarah wollte angreifen, aber das Urböse hielt sie zurück. „Sarah, Lloyd setzt euch!“ Sie setzten sich und wir uns ihnen gegenüber. „Nya du fängst an, dann Zane, Jay und Kai, Cole und als letztes Morro! Wir fangen bei Lloyd an!“, sagte das Urböse. Über Lloyd erzählten sie viel und Lloyd wurde normal. Jetzt war Sarah dran. „Ich habe nichts!“, sagte Nya. „Wie du hasst nichts?“, fragte das Urböse. „Sie hatte bei ihren AE keine guten Zeiten!“ „Okay dann Zane.“ „Du warst bei Garmadon und hasst dich über deinen Ninjaanzug gefreut! Er erzählte dir etwas über deine Mutter!“ „Du warst beim Ultrabösen glücklich drüber, dass du an uns und Morro Rache bekommen hasst!“ Cole erzählte viel. Sie war anscheinet sehr glücklich bei Clouse. Jetzt bin ich dran. „Wir sind sehr glücklich miteinander, weißt du noch in meinen Büro, unser erster Kuss! Wir haben auch zusammen Rache an den Ninja genommen! Du hasst das Urböse befreit und wir waren unzertrennlich!“ „Du warst immer bei mir wenn es mir schlecht ging. Du hasst mir das Leben gerettet und auch den anderen hasst du immer geholfen!“, sagte Lloyd. Sie hatte kurz blaue Augen, aber sie wurden sofort wieder leuchtend grün. „Sarah bitte ich werde dich für immer beschützen und dich lieben! Bitte Sarah komm zu mir zurück!“, sagte ich. Sie hatte blaue Augen und ich ging zu ihr. „Sarah du bist wieder zurück!“, sagte ich und umarmte sie. Ich gab ihr einen Kuss und sie erwiderte ihn. „Morro ich will wieder zu meinen Eltern!“ „Dann gehen wir zurück!“ Sie öffnete ein Portal und wir gingen. „Ninja kommt mit!“, sagte sie. Sie kamen und wir standen alle in den Wohnzimmer von ihren AE. „Sarah du bist zurück!“, sagte meine AM. „Ja und ich habe alle mitgebracht!“

Sarah’s Sicht
„Kommt ich führe euch im Haus rum!“, sagte ich. Ich zeigte ihn alles außer mein Zimmer. „Und wo ist dein Zimmer?“, fragte Nya. „Genau oder hasst du etwas zu verstecken?“, fragte Jay. „Nein, aber es ist nicht aufgeräumt!“, sagte ich. „Das stimmt doch nicht Schatz!“, sagte Morro. „Was hasst du zu verstecken?“, fragte Kai. „Leute ich weiß wo ihr Zimmer ist, sie hat uns nur den einen Raum nicht gezeigt!“, sagte Jay. Ich rannte zu meinen Zimmer und fror es zu. „Ihr geht nicht in mein Zimmer!“ „Jay und Cole haltet sie fest!“, sagte Kai. Sie hielten mich und Kai schmolz das Eis weg. Sie hielten mich nicht mehr und gingen rein. „Was ist so schlimm an deinen Zimmer?“, fragte Cole. „Nichts, aber es geht niemanden etwas an!“ „Dein Zimmer ist total schön!“, sagte Lloyd. „Ich mochte schön immer grün und schwarz! Jetzt geht raus ich will mich umziehen!“, sagte ich. „Was willst du anziehen?“, fragte Nya. „Mal was anderes, als immer nur nett!“ Sie gingen raus und ich zog mich um. Ich hatte eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover mit Spitze, schwarze Netzhandschuhe, schwarze Stiefel mit 8,5 cm Absatz und eine schwarze Lederjacke an. „Ihr dürft wieder reinkommen!“, rief ich. „In den Klamotten habe ich dich noch nie gesehen!“, sagte Morro. „Das liegt daran, dass ich es hier hatte!“ „Ich finde es nicht schlecht, dir steht böse!“, sagte Kai. „Ich ziehe die Klamotten eigentlich nie an, weil jeder immer sagt ich wäre die Nettigkeit in Person!“ „Bist du aber nicht! Ich finde das an dir besser, als die netten Sachen!“, sagte Nya. „Kommt ich zeige euch das Dorf!“, sagte ich. „Können wir auf den Drachen fliegen?“, fragte Kai. „Nein die Leute kennen euch nicht und sie haben auch nie Drachen gesehen! Zieht euch normale Sachen an und kommt den runter!“ Ich ging runter und wartete auf alle. Ich bekam einen plötzlichen Schwächeanfall und fiel. „Sarah was ist passiert?“, fragte Morro. „Nichts nur gefallen!“ „Komm wir bringen dich in dein Zimmer!“ „Nein es geht wieder!“ Ich stand auf und ging raus. Ich blieb stehen und sah zu den Ninja. „Sarah geht es dir gut, du hasst türkise Augen?“, fragte Zane. „Ja mir geht es gut!“ Ich merkte das meine Augen wieder normal wurden und ging weiter. Wir kamen am Fußballplatz an und alle blieben stehen. „Sarah ist das der Fußballplatz, wo du deinen Unfall hattest?“, fragte Cole. „Ich glaube schon, aber ich weiß es nicht genau! Ich weiß eigentlich kaum noch was aus meinen Kindheit!“ „Gehen wir weiter!“, sagte Morro. Wir gingen weiter und ich sah auf den Boden. „Was ist los?“, fragte Nya. „Es ist nichts!“, log ich. „Sieh mal einer an, die kleine brave Prinzessin hat Freunde gefunden!“, sagte Max aus meiner Schule. „Ich habe wenigsten Freunde und jetzt halt deine Fresse und geh rein!“, schrie ich. „Von dir lasse ich mir nichts sagen! Leute schnappt sie und bringt sie her!“ Seine Freunde kamen und hielten mit fest. Morro wollte mir helfen. „Morro bleib weg ich schaff die paar schon!“, sagte ich. „Wie du bist alleine und die sind zu sechst?“, sagte Max. Ich zog eine Hände raus und griff an. Ich benutze heimlich meine Kräfte und sie lagen am Boden. „Was machst du jetzt?“, fragte ich. Er kam runter und trat meine Beine weg. Ich machte einen Rückwehrs Salto und stand auf meinen Beinen. „Morro willst du dich um ihn kümmern?“ „Ja gerne!“ Er ging zu ihn und verdrehte die Arme hinter den Rücken. „Wenn du meiner Freundin noch einmal etwas antust oder sie nur einmal falsch ansprichst komm ich zu dir!“, sagte Morro. „Du tust mir nichts Feigling!“, sagte Max. Morro schmiss ihn zu Boden und kam zu mir. „Darf ich mal meine Kräfte benutzen?“, fragte er. Ich sah mich um und nickte. Er stoß ihn nach hinten und wir gingen weiter.