Was du nicht weißt Teil 2

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Krux’s Sicht
„Sollte so etwas passieren?“, fragte Acronix. „Eigentlich nicht!“, sagte ich. Ich nahm den Becher und roch dran. „Das ist kein Gegengift, das ist normales Schlangengift!“, erklärte ich. „Was passiert, wenn man Schlangengift trinkt?“, fragte Machia. „Es ist unterschiedlich! Einer kippt nur um, andere können davon sterben und noch mehr!“ „Aber wenn sie sie für den Plan brauchen, töten sie sie doch nicht!“, sagte Acronix. „Welchen Plan?“, fragte Machia. „Keine Ahnung, aber sie sagten das Gift wirkt nur noch bis morgen früh, wenn Lasha eingesperrt ist!“, erklärte Acronix. „Wo ist Lasha eingesperrt?“, fragte ich. „Nur die Schlangen wissen das und Dark ist bei ihnen eingesperrt!“, sagte er. „Aber Dark ist noch hier, wenn sie weg wäre hätte es mir schon Blunck gesagt!“, sagte Machia. „Ihr geht zu Dark und ich komme gleich nach!“, sagte ich. Ich nahm Sarah hoch und brachte sie in mein Zimmer. Sie legte ich auf mein Bett und ging danach zu Dark. „Dark, Acidicus hat gesagt du wärst bei ihnen eingesperrt! Stimmt das oder nicht?“, fragte ich. „Ich bin hier und wenn ihr denkt ich wäre eine Fälschung dann liegt ihr falsch! Ich könnte sonst keine Kräfte besitzen!“, sagte Dark. Sie sah zur Tür und dann wieder zu uns. „Was ist mit meiner Schwester, was habt ihr mit ihr gemacht?“, schrie sie. „Wir haben garnichts gemacht, das waren die Schlangen!“, sagte Machia. „Sie hat kein Gegengift getrunken, sondern Schlangengift!“, sagte Acronix. Sie lies den Kopf hängen und schloss die Augen. „Krux geh zu Sarah, es geht ihr schlechter!“ Ich rannte hin und es ging ihr wirklich schlechter. Sie bekam Fieber und wurde noch blasser als sonst. Ihre Kräfte spielten total verrückt, einmal war sie unsichtbar, einmal leuchteten ihre Hände grün und sie machte sogar Wind. Sie benutzte alle ihre Kräfte ungewollt, manchmal öffnete sie sogar Portale. „Machia bring mal etwas aus Tiefenstein, schnell!“, sagte ich ihr über Gedanken. Sie kam 2 min später mit Handschellen. „Was anderes habe ich auf die schnelle nicht gefunden!“, sagte sie. Ich nahm sie und machte sie Sarah dran. Sie öffnete immer noch Portale, aber benutzte ihre Kräfte nichtmehr. „Wie kann man verhindern, das sie Portale öffnet?“, fragte ich. „Nein gar nicht! Es ist wegen dem Weltenkristall!“, sagte Machia. Sie öffnete ein Portal und drei Schlangen kamen durch. Es waren Pythor, Acidicus und Zoltar. „Wo sssind wir?“, fragte Pythor. „Wir sind bei dem Mädchen!“, sagte Zoltar. „Wie seid ihr her gekommen?“, fragte Machia. „Das war das Schlangengift!“, sagte ich. „Krux, Machia was habt ihr mit dem Mädchen zutun?“, fragte Zoltar. „Sie arbeitet mit uns!“, sagte Machia. „Zoltar, nimm das Mädchen! Pythor du gehst zu Dark und holst sie! Das Gift müsste sie jetzt auch erwischt haben!“, sagte Acidicus. „Acronix bring Dark zu Kai’s Eltern!“, sagte ich ihn über Gedanken. Vermin kam die Tür reingerannt und nahm Sarah mit raus. „Warum hat Vermin jetzt Sarah mitgenommen?“, fragte Machia. „Sarah muss regelmäßig von Rivett gebissen werden, das sie mit uns arbeitet!“, sagte ich. „Acronix hat ihn geschickt!“, sagte ich ihr über Gedanken. „Acidicus was willst du mit Sarah und Dark?“, fragte Machia. „Wir brauchen sie um Arcturus zurück zu holen!“, sagte er. „Und warum braucht ihr dann Dark?“, fragte ich. „Weil Sarah sonst nicht macht was wir sagen!“, sagte Zoltar. „Wie habt ihr das Gift in den Stab gemacht?“, fragte ich. „Wir haben immer ein paar Kugeln mit Gift und wir haben sie getauscht!“, sagte Acidicus. Vermin kam reingerannt. „Krux, Machia ihr müsst schnell mitkommen. Sarah redet irgendetwas vom Ultrabösen, Urbösen, allen außer uns und den Schlangen!“, sagte er. Das Portal schloss sich langsam und die Schlangen gingen noch schnell durch. Wir rannten mit Vermin zu Sarah und Dark. Sarah’s Hände leuchteten grün. „Das hat sie schon seitdem sie hier ist!“, sagte Acronix. Sie hatte immer noch die Handschellen dran, aber wie kann sie dann ihre Kräfte benutzen? „Ultraböse lass mir meine Kräfte! Ich komme heute Abend auf die Insel zurück.“, sagte Sarah. „Ultraböse lass sie in ruhe, ich komme mit auf die Insel!“, sagte Dark. „Das sagen die beiden schon die ganze Zeit und mit anderen Leuten reden Sarah auch noch!“, sagte Vermin. „Urböses was ist mit Morro los?“, fragte Sarah. Dark flüsterte etwas. Sarah’s Hände leuchteten immer mehr und stärker. „Ultraböses wenn du ihr die Kräfte nimmst, kommen wir heute Abend nicht auf die Insel zurück!“, sagte Dark. Die Handschellen zerbrachen, aber sie benutzte ihre Kräfte nicht. „Wie können die Handschellen einfach zerbrechen?“, fragte Machia. „Das war das Ultraböse!“, sagte ich. Sarah stand auf und fiel auf den Boden. Sie bekam kam noch Luft und es sah so aus, als würde sie versuchen jemanden wegzudrücken. Ihre Hände hörten auf zu leuchten. „Lass sie los! Du hast ihre ganzen Kräfte!“, sagte Dark. Sarah verlor anscheinend das Bewusstsein. „Du musst sie nicht auch noch umbringen! Das du ihr die Kräfte nimmst reicht doch schon!“, sagte wieder Dark. Sie wachte auf, aber Sarah nicht. „Dark was war los?“, fragte ich. „Das Ultraböse hat Sarah die Kräfte genommen. Er wollte sie gerade umbringen!“ „Was heißt wollte?“, fragte Machia. „Sie ist immer noch in Gefahr, aber noch schlimmer ist es, das sie nicht aufwacht!“ „Sie wacht bald auf!“, sagte Acronix. „Nein, sie hat die Verbindung zu den Elementarmeistern verloren! Sie muss zu Clouse oder Wu!“ Sie weinte und kniete sich zu Sarah. „Ich bringe euch zu Wu!“, sagte ich. Ich ging und zog meine Verkleidung an. Dark nahm Sarah hoch. Wir gingen zum Kloster und Clouse kam angerannt. „Hat sie wieder eine Vision?“, fragte er.

Ninjago Das Mädchen aus einer anderen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt