Hawaii Five-0

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Ich schaue ihn an, seine Haltung ist abweisend genau so wie sein Blick. Mit meinen Worten habe ich ihn verletzt, dass weiß ich. Er steht mit verschränkten Armen und ausdruckslosen Gesicht vor mir. Wie ich es hasse wenn ich nicht weiß was in ihm vorgeht. Jetzt ist der Zeitpunkt wo ich meinen eigenen Schweinehund nochmal einen Arschtritt geben muss. Mit dem Gefühl der Sicherheit von den Leuten die mich um geben spreche ich seine Worte aus:,,Wir sollten uns überlegen wie wir diesen Penner  in den Arsch treten, ihn in die Luft jagen und auf dem überresten tanzen. Und dann möchte ich das du mich zu den essen mit meiner familie begleitest und ich ihnen und jeden anderen endlich zeigen kann wie ich mein leben bestimme und niemand dieses beeinflussen kann. Das Problem ist das alles kann ich.. Nein wir können das nicht ohne dich schaffen. Ich schaffe es nicht ohne dich. Ich kann ohne dich nicht die sein die ich sein will. Wie ich wirklich bin. Du machst mich zu dem die ich bin und musst mir helfen mich nicht wieder selber zuverlieren. Du bist schließlich der der uns alle zu dem gemacht hat was wir sind. Ohana. Commander McGerrett das und nichts anderes. "
Ich lächle ihn an, ehrlich und ich begreife endlich das er wirklich mehr ist wie mein Boss, mein guter Freund und Kollege. Er hat mir mein Herz gestohlen und soll es für immer bei sich verwahren. Er regt sich immer noch nicht, scheint nachzudenken. Ein Stirnrunzeln, dann ein zucken seiner Mundwinkel. Ich ziehe eine Augenbrauen hoch und reiße ihn nochmal:,,Oder hast du es dir schon anders überlegt Steven?"
Endlich lächelt er ganz, schüttelt den Kopf und zieht mich plötzlich in seine Arme. Ich schaue ihn immer noch in die Augen, packe ihn dann am Kragen und ziehe ihn zu mir runter. Ich Presse meine Lippen auf seine und vernehme ein Seufzen und Brummen von ihm. Dann löse ich mich wieder und zwinker ihm zu:,,Aber das heute morgen bleibt unter uns, damit wir uns verstanden haben."
Er lacht auf und nickt:,,Nein das werde ich mit niemanden teilen."
Wer lässt einen Arm um meine Hüfte und ich drehe mich um zu den anderen. Sie strahlen zusammen und stehen nebeneinander, wie eine Einheit die man nicht überwältigen kann. Eine Familie die wie eine Mauer hinter und vor mir steht um die kugeln einzufangen die losgelassen werden um mir dann die Waffe zureichend in der ich den Verantwortlichen zustrecke bringen werde. Meine Hoffnung baut sich wieder in mich auf und eine kleine winzige Träne löscht den Sturm und das erdrückende Gefühl ganz in mir aus. Ich werde wieder ernst:,,Wir sollten vielleicht unseren Arbeitsplatz wechseln. Ich will kein Risiko eingehen, dass irgendwer diese Informationen bekommt."
Danny grinst:,,Dann lass uns dem Kerl mal Feuer unterm Hintern machen. Oder wir machen das auf Seal Art und legen eine Handgranate unters Kissen."
Die drei lachen und ich ziehe die Stirn in Falten:,,Das ist aber nicht wirklich eine Seal Art die ich bevorzuge. Ich würde ihn in den Kopf schießen um sicher zu gehen das er auch wirklich tot ist."
Steve neben mir prustet los und Danny schaut jetzt verdutzt. Chin legt ihm eine Hand auf die Schulter:,,Die denken anders als wir, also mach dir nichts daraus. Wir werden das wohl nicht verstehen."
Ich grinse und ziehe Steve am Arm mit mir rein, die beiden Insulaner und der Haole folgen mir.
Ich drehe mich abrupt um:,,Ich hatte noch kein Frühstück geschweige denn Kaffee und wir werden wohl jemanden brauchen der sich gut mit Computern auskennt. Jemanden der im Notfall wie aus dem nichts auftaucht und uns den Rücken deckt. Und jemanden der Kontakte hat die nicht mal die Jakusa, Kamekona und Kamika zusammen haben. Der aber gleichzeitig dierekt an der front ist."
Kono meldet sich zu Wort:,,Ich werde mal Brötchen holen und Jerry anrufen."
Steve überlegt weiter:,,Joe White und Lou werden uns bestimmt helfen. Auch wenn Lou nicht mehr dabei ist, da bin ich mir sicher."
Chin spricht den letzten Punkt an:,,Mir fällt aber niemand ein der solche Kontakte kennt. Abgesehen von Adam und die beiden."
Ich grinse und verschränkte die Arme:,,Das werden wir beim Frühstück klären. Ich kenne da so jemanden."
Gesagt getan, Danny und Kono fahren los und ich koche den Kaffee. Chin und Steve decken derweil den Tisch und grübeln immer noch. Mein Handy klingelt und ich nehme ab:,,Chase hier."
Der Anrufer prustet erleichtert die Luft aus:,,Mika hier ist Joe. Dir geht es zum Glück gut. Hast du alles was du wolltest?"
Ich grinse:,,Ja das habe ich bekommen, aber wir werden wohl deine Hilfe brauchen. Komm am besten zu mir und ich erkläre. Nein wir erklären die alles."
Er seufzt:,,Na gut ich bin bald da."
Ich verabschiede mich und lege auf. Die Blicke der beiden Männer lassen mich aufschauen:,,Macht jemand die Tür auf? Kono und Danny sind da."
Es klingelt und Chin Zuck leicht zusammen und schüttelt dann lachend den Kopf:,,Schlimmer wie der Teufel."
Er geht aber trotzdem zu Tür und öffnet diese. Der Geruch von Kaffee und Brötchen erfüllt den Raum und ich setzte mich nach draußen auf meinen Platz, neben mir Steve und auf der anderen Seite Kono. Die beiden Männer haben sich jeweils links und recht daneben gesetzt. Bis jetzt hat noch niemand etwas gesagt bis ich das Wort ergreife:,,Wenn ihr das weitersagt was ich euch jetzt anvertraue muss ich euch leider Gottes umbringen. Ihr müsst schweigen und am besten nicht mal darüber nachdenken wenn jemand anderes bei euch ist."
Danny grinst:,,Ich wusste das du die letzte Person bist die du haben wolltest."
Ich ziehe eine Augenbrauen hoch und grinse:,,Ja da hast du recht. Ich habe tatsächlich mehr Kontakte wie Adam, Kamekona und Kamika zusammen. Manche sind ehr auf unsere Seite. Andere wiederum nicht. Diese Leute sind genauso wie die Hesse Brüder und solche Leute die wir Tag für Tag hinter Gitter bringen."
Steve lehnt sich zurück und scheint leicht sauer zu sein. Ich seufze und erkläre:,,Ja ich weiß das ich eigentlich nicht in solchen kreisen verkehren sollte und sie lieber einsperren sollte, aber da kommen wir zu dem eigentlichen Punkt."
Hinter mir höre ich die Stimme von Joe:,,Du bist dir auch wirklich sicher das du noch Hilfe brauchst Mika? Oder dieses Geheimnis teilen musst?"
Ich grinse und stehe auf, Falle ihn in die Arme und löse mich dann:,,Hey Joe. Danke das du gekommen bist."
Er nickt schaut sich dann in der Runde um und geht auf Steve zu, er reicht ihm die hand und umarmt ihn sann kurz:,,Ich denke das ich überflüssig bin bei der Mannschaft die du aufgestellt hast."
Ich Stämme die Hände in die Hüfte:,,Nein selbst das reicht nicht. Ich muss diesen Triumph ausspielen."