Bürki x Pulisic [wirklich getan]

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veröffentlicht am 12.09.2018

Pairing: Roman Bürki x Christian Pulisic
Genre: drama/cute
Sonstiges: nach irgendeinem Spiel, wo sie danach mehrere Tage frei hatten (Sucht euch einfach eins aus, ändert nichts an der Story haha)

Romans Sicht:

Frisch geduscht und umgezogen saß ich nach dem Spiel in der Umkleidekabine und wartete auf Christian. Ich scrollte etwas durch Instagram, als er sich neben mich setzte und mich kurz auf die Wange küsste.
„Was machst du?", fragte er lächelnd und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
„Ich habe auf dich gewartet. Wollen wir gehen?" Ich packte mein Handy weg und legte einen Arm um seine Hüfte.
Der Amerikaner nickte und wir standen auf.
„Geht ihr schon?" Marco schaute uns fragend an.
„Ja. Bis bald. Gutes Spiel, Leute", sagte Chris.
„Genießt die freien Tage", grinste Julian und ich wechselte einen Blick mit meinem Freund. Das würden wir definitiv tun.
Wir verabschiedeten uns von allen und verließen das Stadion.

„Setzt du mich zuhause ab? Ich komme dann später zu dir", lächelte Chris. Fragend sah ich ihn an.
„Ich hab noch nicht fertig gepackt...", nuschelte er schuldbewusst und ich runzelte die Stirn.
„Chris...du solltest doch gestern schon fertig packen. Wir fliegen morgen."
„Ich hab's vermasselt."
Ich seufzte und stieg ins Auto.
„Dann beeil dich und bitte pack nicht zu viel ein, wir sind nur für 3 Tage weg, ja?", schmunzelte ich, woraufhin er schmollte.
„Ich packe nie zu viel ein!"
„10 T-Shirts und 5 Pullis für 2 Tage Urlaub?", erinnerte ich ihn an unseren ersten Urlaub.
„Falls was dreckig wird..."
„Du hast am Ende zwei Shirts benutzt und einen Pulli...und der war von mir", lachte ich und fuhr los.
„Pfff...gar nicht wahr."
Natürlich wusste er, dass es stimmte.

Entspannt fuhr ich zu ihm und hielt an.
„Wann bist du fertig?"
„Bin in ner Stunde bei dir", lächelte Chris und legte eine Hand an meine Wange.
„Gut", flüsterte ich und küsste ihn sanft. „So mein verplanter Schatz, dann beeil dich mal, bis dann", kicherte ich dann, als wir uns lösten und gespielt beleidigt stieg er aus.

Eine Stunde später

Ein Klingeln an der Tür ließ mich murren, bevor ich mich auf den Weg machte.
„Chris, du hast doch nen Schlüssel", seufzte ich und sah meinen Gegenüber an. Jedoch lächelte er nur breit und zeigte auf seinen Koffer.
„Wow du hast es geschafft einen Koffer zu packen. Willst du dafür jetzt ein Lob von mir?", lachte ich.
„Also, das hätte ich jetzt schon erwartet", sagte er und zwinkerte mir zu.
„Gute Laune, hm?" Ich trat einen Schritt zur Seite, damit er eintreten konnte.
„Ja natürlich! Wir fliegen morgen zusammen in den Urlaub. Da kann ich doch nur gut gelaunt sein."
Es war echt niedlich, wie er übers ganze Gesicht strahlte.
Ich lehnte mich an die Wand und schaute ihm dabei zu, wie er sich die Schuhe und Jacke auszog.
„Wie schaffst du das bloß?"
„Meine Schuhe ausziehen? Ganz einfach, ich zeig's dir", scherzte er. Ich verdrehte grinsend die Augen und er legte die Hände an meinen Nacken.
„Was meinst du denn, Romi?"
Ich schlang meine Arme um seine Hüfte.
„Du schaffst es immer wieder mich zu entzücken", flüsterte ich und brachte ihn somit zum Lächeln.
„Ich weiß halt, was ich machen muss", grinste mein Freund überheblich.
„Schleimer."
„Gib es zu, ich hab es wieder geschafft."
„Aber nur, weil du einfach zu süß bist, wenn du glücklich bist", schmunzelte ich.
„Aber natürlich", antwortete er ironisch.
Lachend küsste ich ihn. Was wäre ich bloß ohne ihn?

Urlaub

Erstaunt schaute ich Christian beim Auspacken seiner Klamotten zu.
„Du hast ja gar keinen Pulli dabei. Und wirklich nur 3 Shirts. Wer bist du und was hast du mit meinem Freund gemacht?"
Schmunzelnd drehte er sich zu mir. „Ich leih' mir einfach deine Sachen."
„Stimmt...tust du ja eh."
Er lachte und räumte das nächste Kleidungsstück in den Schrank, während ich zum Balkon lief und die Aussicht betrachtete. Es war echt schön.

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