Jess Pov
Ich würde dieses Lachen überall heraus hören. Die Blöde ist hier. Namjoon und Tae begaben sich zu den Tisch an dem auch meine beste Freundin saß. Sie hörte auf zu lachen und holte ihr Handy sie wollte anscheinend was an mich schreiben. Ich verstand nur meinen Namen. Ist das Kake ich muss echt koreanisch lernen. Am besten sofort. Akaya sah zu Namjoon, der sich gerade hingesetzt hatte und auch Tae parkte sich auf die Bank. Namjoon zeigte auf mich und Akaya drehte sich um. Ich schwöre ich habe noch nie jemanden so schnell von verwirrt zu geschockt zu überglücklich wechseln sehen und dazu wie schnell sie einfach vom Stuhl gesprungen ist und erst den Stuhl und dann mich fast umgeschmissen hätte.
"JESSSSSS!!!!"
"Ja. Ich bin's. Und Schrei mir nicht ins Ohr."
"Sorry. Hey das heißt du warst mit Tae in einem Auto. Ooooohhhhh!"
Sie sprach den letzten Teil auf deutsch. Ich vermutete mal wegen Namjoon.
"Komm ich stell dir alle vor und das richtig."
Akaya Pov
"Also Leute das ist Jess. Meine Liebe des Lebens. Mein Regenbogeneinhörn."
Die Jungs sahen mich alle geschockt an.
"Also seit ihr zusam?"
"Nein. Ich liebe sie einfach nur. Das ist meine beste Freundin. Sie wird hier für einen Monat bleiben."
Die Jungs nickten. Jetzt drehte ich mich zu Jess.
"So fangen wir mal an. Namjoon hast du bereits kennen gelernt. Er ist der Leader der Band. Neben ihm sitzt Jin."
Ich beugte mich etwas zu ihr.
"Die beiden sind übrigens ein Paar aber das soll keiner wissen."
Gut das wir deutsch als Geheimsprache haben.
Jess nickte mir zu.
"Aber die Beiden wissen das du's weißt, oder?"
"Ja. Die Anderen wissen es ja auch, die wissen nur nicht das ich es weiß."
Jess schüttelte den Kopf und ich machte weiter.
"Das ist Hoseok, aber nenn' ihn ruhig Hobi. Ist leichter. Jimin sitze daneben. Er hat eine Stimme, die er wahrheitsgemäße einem Engel rausgerissen hat. Yoongi sitzt am Kopfende."
Ich sah kurz zu Jess.
"Der Stein."
"Ich bin kein Stein."
Die Members fingen an zu lachen und auch ich.
"Er versteht relativ gut wenn du mit ihm auf englisch redest aber er kann sehr schlecht sprechen. Aber laber ihn ruhig auf englisch voll."
Er sah mich böse an und ich grinste nur.
"Als nächster wäre Jungkook oder Kookie dran. Da sitze ich."
Ich zog einen Stuhl von einem anderen Tisch zu uns.
"Hier kannst du sitzen. Und zu guter letzt. Das ist Taehyung oder Tae."
Zufrieden nickte ich und setzte mich hin. Jess tat es mir gleich. Namjoon fing sofort an mit Jess zu reden. Ich könnte sie später noch zur Arbeit und allem ausquetschen.
3 Stunden später saßen wir immer noch hier. Ja 3 Stunden, die Kellner und alle Gäste müssten uns hassen. Wir waren schon laut.
"Ich hab keine Lust mehr hier zu sitzen."
Yoongi wollte nach Hause und ich glaube Jess auch. Sie lehnte schon an mir und war kurz vorm einschlafen. Also zogen wir unsere Jacken an und gingen aus dem kleinen Café auf die Straße. Jin und Namjoon gingen los und holten schnell das Auto während wir anderen auf diese warteten. Es hatte wenigstens auf gehört zu regnen.
"Wir sind gleich bei mir dann kannst du dich hinlegen und schlafen."
Jess nickte nur. Okay sie ist müde aber richtig. Die Jungs brachten uns nach Hause und Jungkook half uns noch die Koffer hoch zutragen. Das hieß er trug zwei und weil ich so bin wie ich bin trug ich den Dritten. Jungkook und ich hatten auch einen minimalen Streit ob er die Koffer trug oder nicht. Er hatte gewonnen als er sich die Koffer einfach schnappte. Blödmann. Trotzdem bedankten wir uns bei ihm.
"So, da sind wir. In meinem Kabuff."
Wir zogen uns die Jacken aus und setzten uns auf den Boden, natürlich nach dem ich aufs Klo rannte. Ja Ja, dieses wenn man nach Hause kommt und direkt Pipi muss. Standard.
"Man sieht einfach das du hier rumvegetierst."
"Hab mir auch Mühe gegeben."
Ich stand auf und ging zu meiner Küche und sprach weiter während ich zwei Gläser und Wasser holte.
"Erzähl wie war der Flug? Wie ist es in New York? Nervt dich jemand? Außer Bill. Hast du jemanden?"
"Zu viele fragen auf einmal."
"Jetzt erzähl!"
"Also der Flug war okay. Ich könnte mir auch was anderes vorstellen was man so 14 Stunden machen kann."
"Zum Beispiel schlafen."
"Ja genau. Na ja wir hatten am Anfang bevor wir abgeflogen sind ein Problem mit einer Passagierin."
"Was ist passiert?"
Ich setzte mich wieder auf den Boden und reichte Jess ihr Glas. Während sie trank machte ich Musik an.
"Na ja. Sie hatte anscheinend ein Problem damit das ihr Handgepäck nicht passen würde und hat damit dann geworfen."
"Was? Ist die verrückt oder so?"
"Wahrscheinlich. Wir sind dann eine Stunde später geflogen."
"Das ist Kake."
"Oh ja."
"Okay so weiter wie läuft's in New York?"
"Sehr gut würde ich sagen. Wir bekommen viel Aufträge rein und werden expandieren."
"Oh cool. Bist du deshalb hier?"
"Ja. Ich soll hier mal nach dem Rechten gucken."
"Musst du dann morgen schon hin ich bring dich auch."
"Ich weiß es grade nicht. Warte kurz."
Jess kramte in ihrer Tasche und fischte ein Kalender hervor. Sie blätterte etwas in diesem herum.
"Ja ich muss morgen zur neuen Firma oder bester gesagt zweit Firma. Und hier ist die Adresse."
Sie zeigte mir die Adresse.
"Hey. Das liegt genau zwischen meiner Wohnung und BigHits. Sehr praktisch. Dann bring ich dich morgen dorthin. Weißt du wie lange du morgen arbeiten wirst?"
"Ne... kann sein bis um 14 Uhr kann auch sein das die mich da dringend brauchen dann sind wir bei 17 oder 18 Uhr."
"Ist ja erstmal egal. Wir sehen es dann morgen."
Jess nickte und lehnte sich zurück.
"Jetlag ist scheiße. Wie viel Uhr haben wir?"
Ich guckte auf mein Handy.
"Also es ist 20:47 Uhr. Komm wir machen uns Bett fertig."
Ich stand auf und zog meine beste Freundin hoch. Wir gingen uns abschminken, Zähne putzen klärten ob Jess jetzt oder morgen duscht, sie geht Morgen, zogen uns um und legten uns hin.
"Ich bin froh das du hier bist. Ich hab dich echt vermisst."
"Ich dich auch."
"Schlaf gut Jess. Träum' von dem heißen Typen."
"Ich hasse dich."
"Ich weiß. Gute Nacht."
"Gute Nacht."
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Okay joar keine AhnungDas mit der Passagierin ist echt passiert
Menschen gibt's
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Blitzlicht
FanfictionEine junge Frau auf der Suche nach einem Job als Fotografien. In Seoul wir sie fündig. Sie lernt neue Leute kennen, da drunter jemanden wichtiges. Der ihr Leben beeinflussen wird. Es wird sich einiges für sie ändern, aber sie bekommt Unterstützung d...