Zettel

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"Ich bin gleich da."

"Gut. Hab das Essen gleich fertig. Kommen die Jungs?"

"Nein... die Jungs sind noch auf einem Interview."

"Okay."

"Bis gleich."

"Ja. Bis gleich."

Ich legte auf und stieg in die Straßenbahn ein. Wir müssten so 5 Uhr nachmittags haben und ich war für heute soweit fertig. Die Jungs würde nach dem Interview nach Hause kommen. Allerdings meinten sie, das sie nicht wüssten wann sie nach Hause kämen daher sollten wir einfach schön mal essen. Jess war zuhause geblieben. Anscheinend hatte sie eine voranschreitende Erkältung. Also hab ich sie verdonnert Zuhause zu bleiben. Sie könnte ja trotzdem weiter arbeiten. Tae hatte sich furcht bar aufgeregt und war bestimmt 20 Minuten bei Jess oben in ihrem Bett. Ich glaube er hatte vor krank zu werden. Ich stand an der Tür und lass mir einpaar Komentare des letzen Videos durch. Die meisten gingen an die Member und handelten über Liebesgeständnisse. Einpaar gingen an mich und grüßten mich und sehr wenige verkündeten ihre lieb zu mir. Ich lächelte vor mich hin und sah kurz auf. Die nächste Station war meine und ich stieg aus. Dadurch das wir in der selbe Haus der Member zogen war mein nach Haus weg ein klein wenig länger als zuvor. Ich war ungefähr 30 Minuten mit der Bahn unterwegs. Es war eigentlich genau so lange wie mit dem Auto. Aber da es das Interview. Ich lief also einmal über die Straße und ging El Bürgersteig entlang. Ich sollte noch Tee kaufen und Hustenbonbons für Jess und dabei könnte ich mir such noch Eis kaufen. Irgentwie verspürte ich den Drang auf Eis. Also ging ich noch schnell in den Supermarkt auf dem weg nach Hause. Ich sah mich kurz um und bemerkte eine schwarzgekleideten Person. Die Kapuze hing dem jenigen tief ins Gesicht. Ich dachte mir nicht weite es dabei. Ihr liefen viel so rum. Ich zum Beispiel. Mir war unglaublich kalt und ich fror immer sehr schnell also hatte ich mich extra warm angezogen. Das hieß so viel wie vermumt. Ich Schnappte mir alles was ich brauchte und stellte mich an die Kasse. Da viel mir diese Person schon wieder auf. Es könnte ja sein das sie auch einkaufen war. Ich machte mir nichts draus und ging weiter meinen weg nach Hause. Legte aber einen Umweg ein. Ja ich weiß ein bisschen paranoid aber was soll's. Ich wollte nicht das irgentwie verrückter Fan die Jungs Angriff. Auch wenn das Gebäude ein gutes Sicherheitssystem hatte. Ich wollte kein Risiko eingehen. Nach ungefähr 30 Minuten kam ich zu Hause an und schloss  die Tür auf. Ich würde durch den herrlichen Duft gebratener Nudeln mit panierten Hühnchen und Spring Day begrüsst.

"Jess?"

Jess kam aus der Küche.

"Warum bist du erst jetzt hier?!"

"Ich war noch was besorgen."

Ich hielt ihr die Tüte entgegen und zog mir Jacke, Schal und Schuhe aus. Ich schlüpfte in meine Hausschuhe und ging zu Jess in die Küche.

"Aber das dauert keine Stunde."

"Ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden also hab ich einen Umweg genommen. Auch wenn ich fast erfroren bin."

"Du bist doch bescheuert. Das nächste mal gehst du mit zu dem Interview. Ich will nicht das meine Bitch entführt wird."

"Ach was ich werde nicht entführt. Die bringen mich noch bevor wir am Entführungsauto sind wieder zurück."

"Bestimmt. Aber Hey. Wenn das nach mal passiert ruf mich oder einen der Member an."

"Ist ja gut."

Ich ging zu meiner besten Freundin und drückte sie an mich.

"Du musst mich nicht umbringen."

Ich ließ etwas ab hatte sie trotzdem noch in den Armen.

"Niemand würde sich trauen mich zu entführen. Ich hab doch dich."

BlitzlichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt