im Krankenhaus

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Pov Jungkook

"WAS?!"

Ich rannte zu meiner Jacke und schnappte sie mir. Tae kam zu mir und hielt mich fest.

"Warte doch mal! Jess ist mit Akaya auf dem Weg in Krankenhaus. Also bleib ruhig ja. Es bringt niemandem etwas wenn du den Idioten jetzt suchst und umbringest!"

"Aber er hat meine Frau versucht zu erschlagen! Meine schwangere Frau!!"

"Ja ich weiß und ihr seit nicht verheiratet!"

"Mir egal. Ich geh jetzt!"

"Du weißt doch gar nicht wohin!"

Namjoon stand jetzt auch bei uns und sah mich eindringlich an. Er legte eine Hand auf meine Schulter und drückte sie leicht.

"Jungkook warte fünf Minuten. Dann können wir alle mit Jin-Hyung fahren. Okay?"

Ich nickte und setzte mich zu Jimin, der seine Tasche packte. Ich zog mein Handy aus meiner Jacken Tasche und schrieb Jess eine Nachricht. Ich lehnte mich zurück und seufzte verzweifelt.

"Alles ist bestimmt gut. Akaya ist hart im nehmen."

Ich sah ihn nachdenklich an.

"Wir haben alle die Narbe gesehen. Sie schaff das. Und dein Nachwuchs auch."

Ein kleines lächeln schlich sich über meine Lippen. Die Member wussten wie sie mit mir reden mussten, das ich wied3r ruhiger wurde. Ich meine ich bin immer noch aufgebracht und wenn ich diesen Bastart jetzt sehen würde wäre er tot. Ich hofft nur das er endlich im Gefängnis landen würde. Yoongi kam auf Jimin und mich zu.

"Los aufstehen wir fahren ins Krankenhaus. Jess hat Tae noch mal angerufen. Akaya und dem Kind sind okay. Sie ist noch nicht wach also los. Damit sie dich zuerst sieht."

Wir hatten Sejin noch Bescheid gesagt und führen ins Krankenhaus. So gar er und die anderen unseres Teams kamen. Nach 20 Minuten standen wir alle vor dem Zimmer in dem Akaya lag. Wir sollten warten bis der Arzt fertig war und uns das okay gab. Jess hatte sich zu uns gesellt. Sie stand an Tae gekuschelt der sein Kopf auf ihren abgelegt hatte.

"Jess?"

"Mmh?"

"Danke."

"Ich bin froh das ich getroffen habe."

"Das sind wir alle, Baby."

Tae gab ihr eine Kuss auf ihre Haare. Yoongi drückte meine Schulter etwas. Der Arzt trat aus dem Zimmer und wirkte überrascht.

"Ich hätte nicht mit so vielen Leute gerechnet. So sie dürfen einzelt rein. Miss Jung gi müsste gleich wach werden."

Damit verabschiedet er sich. Eine Krankenschwester stand an der Tür und lächelte uns alle an.

"Ich würde vorschlagen der baldige Vater darf zuerst rein."

Ich ging an ihr durch die offene Tür vorbei und direkt zum Bett in dem Akaya lag. Sie hatte eine großes Pflaster an der Stirn und war an einen Tropf so wie an einer dieser Pipdibger abgeschlossen. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und griff nach Akayas Hand.

"Hi Baby."

Ich schmunzelte und legte meine andere hab's auf Akayas Bauch.

"Hi Baby."

Ich nickte wieder zu Akayas Gesicht und hab ihr ein Kuss auf die Stirn.

"Mach das nie wieder. Und wach auf. Ich will dein lächeln sehen."

BlitzlichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt