Hey ihr Lieben, lange nichts mehr voneinander gehört, aber lest selber:
Ich wollte dazu jetzt kein extra Kapitel machen, deswegen schreibe ich das jetzt hier am Anfang des Kapitels.
Jedenfalls haben wir die schwere Zeit endlich überwunden und haben es geschafft! Wir durften unser kleines Baby endlich mit nachhause nehmen. Vor 10 Tagen war es so weit und unser Glück war vollendet. Deswegen war es auch so still um mich, aber wir wollten die Zeit genießen (ich weiß, dass ich dafür Verständnis haben werdet).
Jetzt aber genug geschnackt. Viel Spaß beim Kapitel!
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Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne, die mir direkt ins Gesicht schien geweckt. Ich setzte mich kurz auf und realisierte erst dann, dass ich ja noch bei Phil war. Danach folgte ich dem Duft in die Küche, wo Phil auch schon fleißig am Kochen war. „Morgen.", meinte ich noch etwas verpennt. „Morgen. Gut geschlafen?", fragte er. „Ja, sehr gut und du?" „Auch. Setzt dich doch schon an den Tisch. Kaffee ist schon fertig und Essen auch gleich.", meinte er und ich tat was er sagte. Ich saß also am Esstisch, trank etwas Kaffee und dann stellte Phil auch schon das liebevoll vorbereitete Frühstück vor mich hin. Es gab Rührei und Brötchen mit verschiedenem Belag. „Das sieht echt klasse aus. Danke.", meinte ich. „Dafür doch nicht. Das mache ich doch gerne für dich.", sagte er und dann fingen wir beide an zu essen.
„Was wollen wir heute eigentlich machen?", fragte ich ihn. „Weiß nicht. Ich meine das Wetter ist ja nicht so schön.", meinte er. „Ja, da hast du recht. Also besser was drinnen im warmen.", erwiderte ich. „Ja, finde ich schon besser. Was findest du einen gemütlichen Kinobesuch?", frage er nun. „Weiß nicht. Um ehrlich zu sein bin ich nicht so ein Kinomensch. Ich schlafe das fast immer ein. Egal bei welchem Film.", meinte ich und musste kurz lachen, und auch Phil konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. „Das wollen wir ja nicht, dann eben was anderes. Vielleicht was aktiveres. Was hälst du vom Schwimmbad? Schön mit Sauna und allem?", schlug er nun vor. „Eine schöne Idee, wirklich. Darüber würde ich mich wirklich freuen.", sagte ich. „Na dann machen wir das doch. Ich räume schnell ab und dann können wir meinetwegen auch schon los.", sagte Phil und stand auf. „Ich helfe dir eben schnell. Wir müssten dann aber auch noch bei mir halten, damit ich auch noch ein paar Sachen einpacken kann.", meinte ich und reichte ihm dabei die Teller, damit er die in den Geschirrspüler packen konnte. „Ach...Das ist doch banal.", meinte er und schaute mich mit einem verschmitzten grinsen an. Ich schaute ihn auch nur grinsend an und war in dann mit einem Geschirrtuch ab. „Na warte. Das bekommst du zurück.", meinte er und kam auf mich zu. Ich versuchte so schnell ich konnte wegzurennen, doch nur nach einigen Metern hatte Phil mich eingeholt, packte mich von hinten um die Taille und zog mich auf die Couch. Er legte sich über mich und fing an mich an den Seiten zu kitzeln. „Phil. Bitte. Hör auf. Ich kann nicht mehr.", flehte ich ihn lachend an, doch helfen tat es nicht viel. „Es tut mir leid. Bitte.", meinte ich nun wieder und diesmal hörte Phil tatsächlich auf und schaute mich nun einfach an. Er fixierte mich mit seinem Blick und hatte seine Hände immer noch an meiner Taille. „Lass uns deine Sachen packen.", meinte ich und löste mich unter Phil los, um möglicherweise entstehende unangenehme Situationen zu vermeiden. Phil stand dann auch auf und wir gingen in sein Schlafzimmer und packten erst für ihn ein paar Handtücher und seine Badesachen ein. Dann zogen wir uns an und gingen zum Auto, um zu mir zu fahren, damit auch ich meine Sachen einpacken kann.
Kurze danach waren wir an meiner und Julias Wohnung angekommen. Ich schloss die Tür auf und Phil und ich gingen durch ins Wohnzimmer, da wir nur so in mein Schlafzimmer gelangen konnten. „Hey.", meinte Julia. Ich zuckte kurz zusammen und drehte mich dann schnell zur Couch auf der Julia saß. „Gott, hast du mich erschreckt.", meinte ich zu ihr. „Sorry. Was macht ihr denn hier? Und wir geht es dir überhaupt?", fragte sie nun. „Mir geht es gut, wirklich. Ich bin nur hier um ein paar Sachen zu holen und dann fahren wir auch gleich weiter.", meinte ich und ging dann auch in mein Schlafzimmer, packte dort Handtücher und meine Badesachen in eine Tasche und ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer, wo Phil und Julia sich noch unterhielten. „Gut. Ich bin fertig. Meinetwegen können wir dann los.", meinte ich. „Super. Dann lass uns gehen.", meinte nun Phil, nahm mir meine Tasche ab und ging schon vor in den Flur. „Bis dann und die Spaß.", meinte Julia. „Danke.", erwiderte ich und ging dann auch zu Phil in den Flur. Wie liefen dann wieder zum Auto und machten uns auf den Weg ins Schwimmbad.
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Du denkst ich brauche Hilfe?
FanfictionEine junge Frau namens Paula Martinson zieht nach Köln. Sie will ihr altes Leben hinter sich lassen, macht in Köln neue Bekanntschaften, aus denen echte Freundschaften entstehen. Doch schon in den ersten Tagen merkt sie, dass man nicht einfach alles...