Kapitel 5

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Marley's Sicht:

*eine Woche später*

„Kann ich so gehen?", frage ich Sarah und komme aus meinem Zimmer.

„Wohin gehst du denn?", fragt sie mich und schaut sich mein Outfit an.

„Christian und ich wollen in die Stadt. Mal schauen was wir alles tun.", sage ich und zucke mit den Schultern.

„Ja dann geht das! Viel Spaß Sweetie. Und wenn was ist, dann rufe entweder mich oder deinen Bruder an!", sagt sie und grinst.

„Jahaaa. Bis später!" Ich schaue nochmal in den Spiegel, ziehe meinen Rock richtig hin und nehme noch eine Jeansjacke die ich anziehe.

(Stellt euch andere Schuhe vor wenn ihr das möchtet)

Es klingelt an der Tür, die ich öffne und natürlich Christian steht, der in Jeans und T-Shirt vor mir steht

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Es klingelt an der Tür, die ich öffne und natürlich Christian steht, der in Jeans und T-Shirt vor mir steht.

„Hey Marley! Können wir los?", fragt er.

„Auf jeden Fall! Tschüss Sarah!", schreie ich nochmal in das Haus.

„Tschüss!", ruft sie und ich schließe die Tür.

„Schön siehst du aus.", sagt er und wir gehen nebeneinander zu seinem Auto, wo er mir die Beifahrertür aufmacht.

„Dankeschön.", murmle ich und steige ein.

Er geht um das Auto herum, steigt auf der Fahrerseite ein und schnallt sich an.

„Da heute ja so ein super Wetter ist, können wir ja Eis essen gehen oder?", fragt er mich, während er sich in den Verkehr einfädelt.

„Das können wir machen! Gute Idee! Kennst du eine gute Eisdiele?", frage ich ihn.

„Ja, in der Nähe bei der Thier Galerie ist eine gute!"

„Dann lass uns doch dahin gehen.", sage ich und Christian nickt.

Während der Fahrt reden wir beide über seine Heimat Amerika, wie er zum Fußball gekommen ist und über meine Ausbildung.

„Du arbeitest gerne bei Rechtsanwälten?"

„Sonst wäre ich keine Rechtsanwaltsgehilfin geworden oder?", sage ich grinsend.

Er zieht seine Mundwinkel ebenfalls hoch, bleibt an einer roten Ampel stehen und nickt.

„Da hast du recht. So wir sind jetzt gleich da.", sagt er und parkt in der Nähe von der Thier Galerie.

Wir steigen beide aus, er schließt sein Auto ab und geht in eine Richtung, in die ich ihm folge.

„Da ist sie. Hast du eine Lieblingseissorte?", fragt mich.

„Also Pistazie und Cookies mag ich am liebsten."

„Ja die sind wirklich gut.", murmelt er und betritt den Laden.

Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt