Kapitel 42

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Marley's Sicht:

Ich bin so aufgeregt, dass ich am liebsten kotzen möchte! Immerhin lerne ich bald die Eltern von Roman kennen, naja was heißt bald, er ist jeden Moment hier und nimmt mich mit zu sich.

Ich bin gerade dabei meine Sachen zusammen zupacken, schultere meine Tasche und verlasse meinen Arbeitsplatz, gehe aus dem Gebäude, wo Roman schon an seinem Auto wartet.

„Hast du dir extra Zeit gelassen?", fragt er mich grinsend, kommt mir etwas entgegen, küsst mich und nimmt mir meine Tasche ab.

„Also ich musste wirklich lang arbeiten, aber beim zusammenpacken, da ließ ich mir schon etwas Zeit...ich bin total aufgeregt, dass ich vor Aufregung kotzen könnte."

Lachend hält er mir die Tür auf, steige ein und schnalle mich ein, er steigt auf der Fahrerseite ein und fährt los.

„Meine Eltern sind genauso aufgeregt dich kennenzulernen Liebes. Sie werden dich mögen.", sagt er und drückt meine Hand.

„Ehrlich?"

„Ja und wie! Ich musste die beiden schon still stellen. Das wird super, glaub mir.", sagt er voller Zuversicht.

„Dann glaube ich dir das. Ich hoffe du hast morgen was mit deinen Eltern vor, denn ich bin mit Sarah nach Köln verabredet."

„Ja das ist ok. Ich werde mit denen schon was machen, aber zusammen Abendessen können wir gehen oder?"

„Ja das ist ok!"

Am Gebäude fährt er in die Tiefgarage, steigt aus und nimmt meine Tasche.

Ich tu es ihm gleich, streife mein Oberteil wieder glatt und folge ihm langsam.

„Schön siehst du aus!", sagt er nun und nimmt meine Hand in seine und zieht mich mit in den Aufzug.

Mein Outfit besteht aus einer schwarzen Hose mit einem hellgrauen Oberteil, was von einem Reißverschluss zusammengehalten wird.

Mein Outfit besteht aus einer schwarzen Hose mit einem hellgrauen Oberteil, was von einem Reißverschluss zusammengehalten wird

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„Vorsicht! Ich hab hohe Schuhe an.", sage ich lachend und lege meine Hand auf seine Brust.

Er grinst, zieht mich an sich und wieder liegen seine Lippen auf meinen.

Als der Aufzug stehen bleibt, atme ich laut aus.

„Es ist alles gut. Das sind nur meine Eltern ok? Da drin sitzt kein Präsident oder sowas!", lacht er und küsst meine Stirn und geht zu seiner Wohnungstür.

Die öffnet er, dann hört man schon ein lautes Gespräch.

„Wir sind jetzt da!", ruft Roman einmal.

Er zieht seine Schuhe aus, geht mit meiner Tasche einfach in sein Schlafzimmer, so dass ich ja eigentlich schon fast seinen Eltern alleine ausgeliefert bin.

Ich seufze, schlüpfe aus meinen hohen Schuhe und gehe langsam in das Wohnzimmer, wo ich gleich Blickkontakt mit Roman seinem Vater habe.

„Ja Hallo! Du musst Marley sein!"

„Die bin ich."

Er kommt auf mich zu und drückt mich einfach.

„Ich bin der Martin! Das freut mich ja dich kennenzulernen."

„Freut mich genauso Martin..", murmle ich leise, damit kein piepsen daraus wird.

Martin geht einen Schritt zur Seite, so dass nun Roman seine Mutter zu mir kommt und ebenfalls mich drückt.

„Ich bin Karin, die Mutter von Roman. Es freut mich sehr, dich kennenzulernen."

„Es freut mich genauso Karin."

Es sind Schritte zu hören, dann kommt Roman um die Ecke.

„Ach gut. Du bist nicht im Flur gestehen geblieben.", sagt er und grinst frech, weshalb ich meine Augenbrauen böse zusammenziehe.

„Ach Roman, jetzt tu nicht so. Ich muss sagen, dass sie in Wirklichkeit viel viel schöner aussieht!", sagt seine Mutter, die mich zu der Couch zieht.

Roman setzt sich auch mit seinem Vater hin, die gleich anfangen über Fußball zu reden und Karin, die fängt natürlich gleich an mich auszufragen.

Es passiert an dem Abend nicht mehr viel, da ich von meinem Arbeitstag sehr erschöpft bin und nur noch ins Bett möchte und schlafen will, was ich zum Glück auch schnell kann, denn während Roman noch mit seinen Eltern im Wohnzimmer bleibt, bin ich jetzt im Badezimmer, wo ich mich abschminke, meine Haare aus dem Knoten öffne, diese bürste, wieder die Haarbürste weglege und meine Haare über meine Schultern lege, mein Gesicht wasche, dieses eincreme und zu guter Letzt meine Zähne putze.

Das Badezimmer verlasse ich leise, dann höre ich die drei reden.

„Sie ist so eine süße Roman! Also ich finde sie toll!"

„Da muss ich deinem Vater zustimmen Roman! Sie ist bodenständig, total offen und wie du mal gesagt hast, man hat ihr angehört, dass sie oft sehr Optimistisch ist.", höre ich seine Mutter sagen.

„Das bedeutet mir viel, dass ihr so von ihr denkt."

„Du magst sie oder?"

„Mögen wäre noch süß ausgedrückt...", sagt diesmal Roman.

Ich fange an zu lächeln, gehe langsam in das Schlafzimmer, wo ich aus Roman seinem Schrank ein Shirt von ihm nehme, meine Hose, Oberteil und BH ausziehe und das Shirt anziehe, mich in das Bett lege, meine Augen schließe und schnell in einen leichten Schlaf falle.

Kurz bevor ich vollkommen eingeschlafen bin, senkt sich die Matratze neben mir, weshalb ich meinen Kopf anhebe.

„Ich bin's bloß Schnuppelchen."

„Endlich...", murmle ich und rücke zu ihm, lege meinen Kopf auf seine Brust und seufze zufrieden.

„Jetzt kannst du richtig schlafen oder was?"

„Ganz genau. Lieb dich...", murmle ich bevor ich vollkommen in meinen Träumen verschwunden bin.

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So nun auch hier kurz als Mitteilung. Meine Fanpage auf Instagram gibt es nicht mehr. Ich habe sie aus privaten Gründen gelöscht.

Schönen Abend euch allen noch ❤️

Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt