Kapitel 13

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Marley's Sicht:

*Samstag*

Ich nehme den BVB Schal von Christian, ziehe meine Schuhe an und binde meine Haare zu einem Pferdeschwanz.

Mein Outfit besteht aus einer Jeans, mit einem schwarzen Shirt wo ein Druck drauf ist, dabei eine Jacke in den Militärfarben.

Mein Outfit besteht aus einer Jeans, mit einem schwarzen Shirt wo ein Druck drauf ist, dabei eine Jacke in den Militärfarben

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„Sweetie wir müssen los!", ruft Sarah.

Ich gehe aus meinem Zimmer, verlasse mit Sarah zusammen das Haus und machen uns gemeinsam auf dem Weg zum Stadion.

Auf den Weg dorthin werde ich schon nervös, das wird immerhin mein erstes Spiel.

Sarah und ich sitzen zum Glück im gleichen Block, gleiche Reihe, bloß zwei Plätze auseinander.

Am Stadion angekommen schaue ich mir alle Fans die in ihren Vereinsfarben hier lang laufen an.

„Wollen wir schon reingehen?", fragt Sarah.

„Lass uns erstmal noch was trinken hier?", schlage ich vor.

„Ist gut! Dann los!"

Wir beide gehen etwas trinken, machen uns dann auf den Weg zur Durchsuchung, gehen zu unseren Plätzen.

„Ah Marley! Das sind Ann-Kathrin und Scarlett. Diese beide sitzen also zwischen uns.", sagt Sarah.

„Ach echt! Cool."

Ich setze mich auf meinem Platz, sitze neben Scarlett, wo der Babybauch nicht zu übersehen ist.

„Glückwunsch, dir und Marco.", sage ich.

„Dankeschön! Du bist die Schwester von Julian?"

„Richtig."

„Dann bist du auch die, die von dem Ball von Roman Bürki abgeknallt wurde oder?"

„Ganz genau."

Ich unterhalte mich mit Scarlett über Gott und die Welt, bis die Aufstellungen durchgesagt werden und alle You'll Never Walk alone singen.

Die Spieler kommen auf das Spielfeld gelaufen und mein Blick geht zu dem Mann, der in einem Lila Trikot aufläuft.

Auf ein gutes Spiel!

*abends*

Roman: Bin in zehn Minuten da ok? Pack dir ein paar Sachen zusammen.

Marley: Alles klar, dann bis gleich

Ich nehme eine Tasche, packe in diese meine Sachen, die ich für die Nacht und den nächsten Tag brauche.

Roman hatte vorgeschlagen, ob ich bei ihm übernachte, da er so spät ungern mich heimfahren würde und da Jule damit kein Problem hat.

Es klopft an der Tür, dann kommt Sarah rein.

„Hey Sweetie. Hast du kurz zwei Minuten für mich?"

Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt