Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)

Kapitel 26

Marley's Sicht:

„Schau dir das mal an! Das war doch einfach total gemein! Arschloch!", brummt Roman und lehnt sich wieder nach hinten.

Ich schaue ihn schmunzelnd an, lehne mich wieder an Roman der seine Hand wieder auf meinem Bauch platziert, dabei mich enger an sich drückt.

„Und jetzt wieder?! Wo zum Teufel schaut dieser Wichser hin?!?"

„Ich weiß es nicht Roman.", sage ich leise und lege meine Beine über seine und er fängt an meinen Oberschenkel zu streicheln.

„Um wie viel Uhr willst du morgen eigentlich los?"

„Um 8 Uhr möchte ich gerne losfahren, wir haben um die eine Stunde Fahrtzeit und dann sollten wir unseren Tag dort auch wirklich bis spät Abend dort sind und den ganzen Tag dort genießen."

„Okay. Ist gut, dann musst du mich wecken.", murmle ich und lehne meinen Kopf an seine Brust und kriege einen Kuss auf den Kopf.

„So könnte ich echt ewig hier sitzen.", murmelt er und hebt langsam meinen Kopf an.

„Ja ich auch Roman. Du bist immer so schön warm.", murmle ich und küsse ihn.

Er erwidert diesen gleiche, legt seine Hand in meinen Nacken, bis er mich auf seinen Schoß zieht und langsam seine Hände von meinen Hüften bis immer wieder leicht zu meinem Po fährt.

Ich lasse meine Hände in seine Haare fahren, an denen ich leicht ziehe.

Als er seine Lippen etwas mehr öffnet, tu ich ihm das gleich und unsere Zungen berühren sich gleichzeitig.

Durch ein klingelndes Handy wird unser Kuss unterbrochen.

„Kannst du mir mal mein Handy reichen?", fragt er nun und atmet laut aus.

„Klar.", murmle ich, beuge mich zum Couchtisch und nehme sein Handy.

„Es ist ein Daniel."

„Daniel? Was will der denn jetzt?", murmelt er und geht gleich hin.

„Daniel?....ja was ist los?....Du willst kommen? Wann?....morgen?! Ja morgen habe ich was vor bis spät Abend......bin mit meiner Freundin unterwegs...ich hab dir von ihr erzählt!...nein das brauchst du nicht tun....Oh man Daniel!"

Roman lässt seinen Kopf in den Nacken fallen, nimmt eine Hand von mir in seine freie Hand, verwebt unsere Finger, zieht mich so enger an sich und küsst mich leicht.

„Ja dann bis Morgen....ja ich schreibe dir wenn wir zurück in Dortmund sind....ich werde sie noch heimbringen Daniel und dich dann holen!....ja gut machen wir...kommst du alleine oder mit jemanden?...Ach Sandro auch noch! Schön...ja alles gut, dann machen wir uns auf den Laufenden morgen oder?...alles klar! Bis dann!"

Er legt auf und schaut mich entschuldigend an.

„Werden morgen wohl früher zurückfahren müssen. Das tut mir so leid Schnuppelchen.", sagt er und schaut mich traurig an.

„Ist schon gut. Ich meine deine Freunde aus der Schweiz kommen, dann kann ich das nachvollziehen. Mach dir keinen Kopf mein Lieber.", sage ich, streiche seine Haare aus der Stirn und küsse ihn kurz.

„Ich mach mich dann mal fertig fürs Bett Roman. Du kannst das Spiel noch zu Ende schauen.", sage ich und küsse ihn nochmal.

„Ich komme gleich nach Marley."

Nickend gehe ich in das Schlafzimmer, nehme das Shirt von Roman , welches ich gleich anziehe, den BH ausziehe und meine Jeans.

Langsam tapse ich in das Badezimmer, wo ich mich anfange das bisschen Make up zu entfernen, mein Gesicht mit Peeling wasche und danach mein Gesicht eincreme.