Kapitel 45

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Marley's Sicht:

„Es war wirklich schön dich kennengelernt zu haben Marley!", sagt Karin, die mich drückt.

„Es hat mich genauso gefreut Karin."

Sie schaut zu Roman, der gerade mit seinem Vater redet, der dann zu mir kommt und sich genauso von mir verabschiedet, dann verlassen seine Eltern die Wohnung von Roman, der laut seufzt.

„Ich denke mal, dass war ein erfolgreiches Treffen!", sagt er und grinst.

„Das war es wirklich. Ich muss jetzt zur Arbeit noch. Einer der Anwälte hat mir grad geschrieben."

„Oh...ja dann will ich dich nicht aufhalten, aber zieh dich lieber nur um."

„Oh ja! Da hab ich was ganz tolles gekauft! Hoffentlich ist es nicht zu kurz."

Roman schaut mich fragend an, solange ich in sein Schlafzimmer gehe, mir einen schwarzen Pullover anziehe, mit einem Highwaist Rock, der weiß, kariert ist und dazu schwarze hohe Stiefel. Am Rock habe ich noch einen Gürtel befestigt und meine Haare lasse ich offen.

Ich schminke ein bisschen meine Augen, dann gehe ich aus dem Zimmer, suche meine Zimmer zusammen und höre Roman seufzen

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Ich schminke ein bisschen meine Augen, dann gehe ich aus dem Zimmer, suche meine Zimmer zusammen und höre Roman seufzen.

„Ne ne ne! So gehst du mir nicht aus der Wohnung!", sagt er und kommt auf mich zu.

„Warum? Sieht es so schlimm aus?"

„Es sieht unglaublich gut aus, aber der Rock...bitte bücke dich nicht, wenn du etwas aufheben musst, dann gehe in die Hocke.", sagt er, zieht mich an sich und lässt seine Hände unter meinen Rock fahren, zu meinem Po und kneift diesen.

„Was für ein toller Po...na komm ich fahre dich zur Arbeit. Schreib it einfach, wann du geholt werden kannst und heute Abend..."

Ich ziehe fragend meine Augenbraue hoch, lege meine Hände in seinen Nacken lege.

„Schade das Donnerstag ist, sonst würde ich mit dir ausgehen und dann, wenn wir wieder hier wären, dann würdest du ganz ganz schnell deine Klamotten verlieren.", sagt er und küsst mich, drängt mich zur Wand, so dass ich mich an diese lehne und ihn zu mir ziehe.

Laut atmend löse ich den Kuss, drücke ihn langsam von mir weg und nehme meine Tasche.

„Ich muss wirklich los Roman!", sage ich und schaue zu ihm.

„Na gut. Dann mal los."

Ich ziehe meinen Mantel an, verlasse vor Roman die Wohnung und gehe zum Aufzug.

Er folgt mir, gehen zu seinem Auto und steige ein, er tut es mir gleich und er fährt mich zur Arbeit.

„Schreib mir, wenn ich dich holen soll.", sagt er und küsst kurz meine Hand.

„Mach ich. Bis dann Schatz!"

Ich steige aus, gehe in das Gebäude, mache mich gleich an die Arbeit, so dass ich auch schnell wieder nachhause kann.

Roman's Sicht:

Schatz...sie hat mich zum ersten Mal Schatz genannt.

Mit einem Grinsen im Gesicht fahre ich wieder nach Hause, wo ich kaum die Wohnungstür geschlossen habe, dann klingelt es auch schon.

Brummend öffne ich mal die Erdgeschosstür, höre die Treppen, dann steht Nicolas grinsend vor mir.

„Was machst du denn hier?", frage ich ihn lachend und schließe ihn in meine Arme.

„Ich will dich und deine Flamme mal besuchen. Grace ist beruflich unterwegs. Deswegen habe ich mir gedacht, warum nicht mal bei dir vorbeischauen!"

„Ja das freut mich! Komm rein. Marley ist auf der Arbeit, sie hole ich später."

„Ja perfekt! Dann bringe ich meine Sachen mal weg und dann...setzen wir beide uns mal zusammen und du erzählst mir alles! Ich will alles wissen, besonders diesen Vorfall, weshalb Marley operiert werden musste."

„Komm hier erstmal an, dann erzähle ich dir alles ok?", sage ich und schließe die Wohnungstür.

Er schlüpft aus seinen Schuhen, geht dann in das Gästezimmer, solange ich in der Küche uns etwas zum Trinken mache und alles in das Wohnzimmer stelle.

„Also Roman! Jetzt fang mal an zu erzählen!", sagt Nicolas, setzt sich neben mich und schaut mich erwartungsvoll an.

Ich erzähle Nicolas also zusammengefasst wie es mit Marley alles passiert ist, den Zwischenfall mit den doofen Mädels erzähle ich ihm ins Detail, dabei verziehen sich seine Augenbrauen immer wieder.

„Krass! Also deine Damen davor haben ja echt einen Knall."

„Aber sowas von.", sage ich und nehme einen Schluck von meinem Wasser.

„Wann holst du deine Dame?", fragt Nicolas und schaut von seinem Handy auf.

„Keine Ahnung. Sie schreibt mir, wenn sie fertig ist.", murmle ich und zucke mit den Schultern.

„Alles klar! Wollen wir vielleicht essen gehen? Ich habe lange nicht nichts gegessen.", fragt er mich und schaut mich hungrig an.

„Können wir machen, sobald sie fertig ist ok? Solange lenken wir uns ab. Indem...."

Ich stehe auf, hole meine zwei Controller und sehe das grinsen von Nicolas.

„Ich werde dich fertig machen Roman..."

„Na das will ich sehen!", sage ich und starte das Spiel.

Mal sehen wer wirklich gewinnt.

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Ich schaffe es gerade einfach zeitlich nicht, dass ich ein Kapitel fertig bringe.

Ich weiß nicht, wann das nächste kommt, also lasst euch überraschen.

Schönen Abend

Fabienne ❤️

Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt