Die 18 jährige Marley Weigl geht für ihren großen Bruder zu liebe nach Dortmund um Julian zu unterstützen. Was aber weder sie, noch ihr großer Bruder gedacht hätten ist, dass der 28 jähriger Goalkeeper Roman Bürki den Kopf von der Marley verdreht. A...
„Hier. Zieh das an, solange dein Kleid noch in der Waschmaschine ist."
Ich ziehe das Shirt von ihm an, öffne meine Haare aus dem Knoten, schminke mich ab und atme laut aus, spüre Roman hinter mir, der seine Arme um mich schlingt, knurrend mich an sich stockt und mich am Hals küsst.
„Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?", fragt er mich leise.
Ich fange an zu grinsen, drehe mich in seinen Armen, so dass er seinen Kopf anhebt, ich meine Hände in seinen Nacken lege und seine Hände nun zu meinem Po gehen.
„Das weiß ich mein Lieber, kann es aber nicht oft genug hören von dir.", sage ich und küsse ihn.
Seine Lippen bewegen sich perfekt zu meinen, ein Seufzen ist von ihm zu hörend dabei zieht er mich eng an sich, bis er mich hochhebt, mich auf die Kommode meines Schlafzimmers absetzt und sich zwischen meine Beine stellt.
Ich tu diese gleich um seine Hüfte, lasse meine Hände von seiner Brust zu seinem Rücken fahren, bis er den Kuss abrupt löst.
„Deine Hand? Wie geht es dieser?", fragt er mich.
„Gut. Jetzt tut es nicht mehr weh.", sage ich und schaue auf meine Hand.
„Das ist gut, denn sonst hätte ich dich nicht mit zu der Veranstaltung genommen.", sagt er und küsst mich kurz.
„Was für eine Veranstaltung?", frage ich ihn mit großen Augen.
„Nun ja. Am Freitag ist eine kleine Veranstaltung für uns Spieler mit Frauen, Freundinnen und Kinder. Also warum nicht gleich mal allen zeigen, mit wem ich zusammen bin.", äußert er und zuckt mit den Schultern.
„Ich hab aber bestimmt kein Kleid für sowas."
„Das hast du bestimmt! Sonst geh doch mit Clair oder mit Sarah shoppen.", sagt er in zuckt mit den Schultern.
„Das werde ich auch tun.", murmle ich, lasse mir von Roman von der Theke helfen, gehe mit ihn in sein Wohnzimmer, wo wir gemeinsam diesmal mit seiner Ps4 spielen.
*Tag der Veranstaltung*
„Wie weit bist du?", ruft Roman und klopft an die Badezimmertür.
„Gleich Roman! Moment!", rufe ich, lege meine Haare richtig hin und stecke meine Ohrringe an, bis ich die Tür entriegele, aus dem Badezimmer herausgehe und mit langsamen Schritten zu Roman gehe, der an der Tür zu seinem Balkon steht.
„Bist du...wow...", murmelt er und schaut mich von oben bis unten an.
„Du siehst fantastisch aus Schnuppelchen.", sagt er leise, nimmt meine Hand in seine und küsst meinen Handrücken.
„Vielen Dank mein Lieber.", sage ich grinsend und spüre Roman seine Lippen auf meinen.
Mein Kleid geht bis zu den Knien, es ist leicht Rosa mit schwarz, es hat dünne Träger und dazu schwarze Absatzschuhe die geschnürt sind.
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