Kapitel 21

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Marley's Sicht:

*Mitten in der Nacht*

Ich zucke wegen meinem Traum zusammen, setze mich auf und höre gleich ein Grummeln.

„Was ist los Schnuppelchen?"

„Huh? Ich hab bloß schlecht geträumt. Sorry.", murmle ich und lege mich wieder hin, werde gleich von Roman an sich gezogen und kriege einen leichten Kuss auf den Kopf.

„Was hast du denn geträumt?"

„Irgendwas mit einem Autounfall und dann bin ich wo heruntergefallen und das hat sich so echt angefühlt, weshalb ich auch zusammengezuckt bin.", murmle ich und lehne meinen Kopf.

„Ouh..Schlaf weiter Schnuppelchen. Dir passiert nichts.", murmelt er und küsst meine Stirn.

„Hoffe ich doch.", murmle ich und drücke ihn auf den Rücken.

„Was wird das?", fragt er leise.

„So ist bequemer.", murmle ich, lege mein Bein über ihn und mein Kopf bette ich auf seiner Brust.

„Da hast du recht. Schlaf schön Marley."

„Du auch Roman.", murmle ich, drücke ihm einen ganz leichten Kuss auf die Brust, schließe meine Augen und schlafe zum Glück schnell wieder ein.

*Morgens*

Als ich wach werde, liege ich alleine im Bett, weshalb ich mich aufsetze, meine Augen reibe und aufstehe.

Leise öffne ich die Türe, höre Roman und seinen Bruder reden, die auch etwas lachen.

„Willst du mal deine Teuerste nicht mal wecken?", fragt Marco nun.

„Gleich. Sie soll ruhig ausschlafen."

Ich gehe zurück in das Schlafzimmer, ziehe das Shirt von Roman aus, lege es ordentlich auf das Bett, nehme aus meiner Tasche eine Jeans, mit einem Top, ziehe beides an, nehme dann noch meine graue Sportjacke, die ich drüber ziehe und meine Haare grob zusammenbinde.

Ich gehe zurück in das Schlafzimmer, ziehe das Shirt von Roman aus, lege es ordentlich auf das Bett, nehme aus meiner Tasche eine Jeans, mit einem Top, ziehe beides an, nehme dann noch meine graue Sportjacke, die ich drüber ziehe und meine Haare g...

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Im Badezimmer wasche ich mein Gesicht, creme dieses ein, putze meine Zähne und mache etwas Lippenbalsam auf meine Lippen.

„Marley? Wo bist du?"

Ich öffne die Tür vom Bad, schaue mit meinem Kopf raus und schaue zu Roman.

„Hier? Warum suchst du mich?"

Er zieht seine Mundwinkel hoch, kommt langsam auf mich zu, bis er mir sehr nah gegenüber steht.

Bevor er was sagen kann, ziehe ich ihn zu mir runter und küsse ihn.

Er jauchzt leise in den Kuss, bis er diesen schnell erwidert, mich gegen den Türrahmen und sich leicht an mich lehnt.

Seine Hände fahren leicht sein meiner Hüfte auf und ab, bis er den Kuss laut atmend löst.

Liebe kennt kein Alter (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt