Dunkle Schatten liegen über Washington D.C. Ein Mann namens Braden Black, der König der RCOD, will sein Unwesen auf der ganzen Welt treiben... Kann man ihn noch aufhalten?
Werden die Kämpfer, dessen Namen niemand kennt, außer ihre Mitglieder, es sc...
"Ich werde das verfluchte FBI zur Rechenschaft ziehen, vor Gericht, und sie mit Anklagen zumüllen, sodass sie ertrinken! Vor der ganzen Welt mache ich sie zum Narren, ja das werde ich!", brüllte Braden und schlug mit der Handfläche auf den Tisch.
"Braden, beruhig dich", sagte Mason.
Dad hatte Agent Taylor und Agent Smith in einer seiner Büros in unserem Anwesen in Washington D.C. hergebeten, um gewisse Dinge zu klären. Was ich jetzt davon hielt, wusste ich selbst nicht. Wäre es gut, wenn das FBI mich beschützen würde? Sie würden herausfinden, dass die Blacks die RCOD sind. Auch ich war nicht unschuldig. Ich hatte auch getötet... Sie würden mich ohne Gande oder einen Funken von Mitleid mit Braden zusammen ins Gefängnis stecken. Außerdem würde Braden dann in den Untersuchungen gegen uns herausfinden, dass ich den Kämpfern angehöre. Und dann wäre ich tot... Sollte ich Dean, die Kämpfer über das FBI informieren? Das FBI würde es nicht schaffen die größte Mafia aller Zeiten auszulöschen. Dazu wären nur die Kämpfer fähig... Mit meiner Hilfe...
Braden schnaubte vor Wut und zog seine Krawatte fester. "Meiner Tochter einfach so in der High School aufzulauern und ihr Fragen ohne einen Anwalt zu stellen! Dreckig! Oh, ich werde diese zwei Agents noch umbringen! Personenschützter meiner Tochter?! Die können gleich ins Gefängnis wandern!"
Ich schluckte und hielt meinen Blick starr auf die Tischkante gerichtet. Na das konnte ja lustig werden...
Binnen einer Sekunde klopfte es auch schon und unser breiter Türsteher machte Agent Taylor und Agent Smith die Türe auf. Die beiden liefen hoch erhobenem Hauptes an den Tisch, ihre Gesichter wie immer gleichgültig, schwer zu lesen oder gar zu deuten.
Agent Taylor streckte Braden die Hand aus, doch dieser funkelte sie nur wütend an. "Hm", verzog sie ihr Gesicht und grinste geschauspielert. "Genau wie Ihre Tochter. Welch eine gute Erziehung." Sie setzte sich ladylike auf den Stuhl und überschlug ihre Beine. Sie stützte einen Ellenbogen auf dem Tisch ab und betrachtete Braden abwertend.
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Agent Taylor
Braden erhob die Hand und stand ruckartig auf. "Wenn Sie es nocheinmal wagen so mit mir zu reden, Ex Agent - "
" - Dann was?", fiel Agent Smith ihm ins Wort.
Oh, oh. Einer der vielen Dinge, die Braden nicht leiden konnte, war, wenn ihm jemand ins Wort fiel. Und diese provokante Art von Agent Smith wie er seine Arme verschränkte und Braden herausfordernd ansah, ließ das Fass in dem RCOD König zum Überlaufen bringen.
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