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Pov Manu:
-Patrick sah mich besorgt an.-

"Es ist doch nichts passiert und es war ja auch nicht schlimm. Das hätte jedem passieren können.", dabei sah er mich aufmunternd an. "A..a.ber es ist mir passiert und ich habe heute alles falsch gemacht was man auch nur falsch machen kann. Was wenn du mich jetzt weggibst? Ich will nicht weg. Mir gefällt es hier.", schluchzte ich.

Bevor er wieder etwas sagte, setzte er mich auf seinen Schoß und drückte mich an sich. "Warum sollte ich dich denn weggeben? Du arbeitest immer fleißig und strengst dich an. Du hattest heute halt einen schlechten Tag. Das kann jedem passieren, okay? U..und außer..dem äh a..also ich mag dich und ich will auch nicht, dass du weggehst." Ich nahm meinen Kopf von seiner Schulter und sah ihn ungläubig an.

Er lächelte mich schüchtern an. Ebenfalls lächelnd legte ich meinen Kopf wieder auf seine Schulter. Dann schloss ich meine Augen und genoss seine Nähe. Während er begann meinen Rücken sanft auf und ab fährt, machte ich mich auf den Weg ins Traumland. Doch auf halben Weg wurde ich zurück in die Realität gerufen.

Patrick sah mich schmunzelnd an. "Wenn wir uns hinlegen, können wir beide schlafen." Murrend stand ich von Patrick auf und legte mich ins Bett. Ich hörte ein leises kichern hinter mir, aber ignorierte es gekonnt. "Manu willst du echt mit deiner Arbeitskleidung schlafen?" Seufzend stand ich auf und zog mich bis auf die Boxer aus. Er hatte ja recht. Schließlich legte ich mich wieder ins Bett. Ich bemerkte noch wie Patrick sich ebenfalls auszog und es sich dann neben mir gemütlich machte. Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn und als er mich weiter an sich zog, war meine Unsicherheit weg. Zufrieden an ihn gekuschelt schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich auf Patrick. Er hatte beide Arme um mich gelegt und drückte mich an sich. Vorsichtig löste ich seine Arme von mir und legte mich neben ihn. Sanft fuhr ich seinen Bauch mit meinen Fingerspitzen nach. Dabei betrachtete ich sein Gesicht etwas genauer.

Seine süße Nase, den feinen Mund und die eher groben Wangenknochen. Dann wanderte mein Blick seinen Körper weiter nach unten. Ich betrachtete alles genau, seinen Hals, die Arme und Hände und seine Brust. Als mein Blick wieder auf seinem Bauch lag, welchen ich die ganze Zeit mit meinen Finger nachfuhr, seufzte Patrick und ich blickte zu ihm. Er sah mich lächelnd an.

Peinlich berührt, ließ ich meine Hand sinken. "Du kannst ruhig weiter machen. Das ist echt angenehm. Wie wärs wenn du mich jetzt immer so weckst?", fragte er mit etwas rauer Stimme und ließ damit eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen. Mit rotem Gesicht wandte ich mich wieder seinem Bauch zu, während er zufrieden seufzte und mich genaustens beobachtete.

Nach einer Weile begann sein Bauch zu knurren und ich musste leicht kichern. "Ich gehe dann mal etwas zu essen machen. Wir wollen ja nicht, dass du verhungerst." Grinsend stand ich auf, zog mich an und ging in die Küche.

508 Wörter

Mir fällt nie etwas ein was ich hier drunter schreiben kann, aber vielleicht wird es ja noch.

Bis zum nächsten Mal

Ich glaube so war das nicht geplant //Kürbistumor Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt