Pov Manu:
"Woher willst du wissen, dass ich dir nicht helfen kann. Wenn du mir nicht sagst warum es dir so schlecht geht kann ich es nicht mal versuchen", bittend sah ich ihn an. "Nein Manu, du kannst mir nicht helfen also lass mich in Ruhe." mit seinem Kaffee in der Hand machte er sich auf den Weg zur Tür.Doch so schnell wollte ich nicht aufgeben, weshalb ich mich schnell in die Tür stellte und ihm somit den Ausweg versperrte. Hinterhältig grinste ich ihn an. "Du kommst hier erst raus wenn du mir erzählst warum es dir schlecht geht." herausfordernd reckte ich ihm mein Kinn entgegen. Seufzend trat Patrick von einem Bein auf das andere. "Das ist doch kindisch Manu, lass mich einfach vorbei ich habe noch zu tun." "Nö", grinste ich ihn siegessicher an "Du weißt was du machen musst damit ich dich hier rauslasse"
Genervt sah er mich an und seine Augen funkelten wütend. "Manu, geh aus der Tür", wies er mich streng an. Ängstlich sah ich ihn an und musste schlucken. Kurz überlegte ich tatsächlich Patrick aus der Küche zu lassen, doch dann fiel mir mein Vorhaben, ihn nach seinem 'Geheimnis' auszuquetschen, wieder ein. Selbstsicher straffte ich meine Schultern, verschränkten meine Arme vor der Brust und blickte ihn stur an. "Nein und das sage ich dir gerade nicht zum ersten Mal"
Angepisst seufzte er etwas wie "Du bist echt anstrengend Manu" aber so richtig hatte ich ihn nicht verstanden, denn im selben Moment kam er mir auch schon näher. Mühelos drückte er mich mit seinem linken Arm von der Türklinke weg, während er mit der anderen Hand die Tür öffnete. Doch so leicht wollte ich mich nicht unterkriegen lassen. Mit meinem ganzen Gewicht lehnte ich mich gegen seinen Arm, als plötzlich meine Brust und meine noch immer verschränkten Arme anfingen zu brennen.
Schmerzvoll zischte ich auf und drückte mich instinktiv von Patrick weg, welcher mich mit weit aufgerissenen, erschrockenen Augen anblickte. Dann trat er einen Schritt auf mich zu und hob mich hoch. Schneller als ich schauen konnte, fand ich mich auf der Couch wieder und Patrick rannte mit einem "Du bleibst auf dem Sofa liegen und bewegst dich kein Stück", dass keine Widerrede duldete, aus dem Zimmer. Kurze Zeit kam er auch schon mit einem nassen Handtuch in der einen und Kühle Patts, sowie einem weiteren Handtuch in der anderen Hand ins Zimmer gestürmt. Vor der Couch ließ er sich auf den Boden nieder und legte alles erst einmal neben sich.
416 Wörter
A/n: Wie gestern angekündigt kommt heute die Lesenacht. Ich werde aller halben Stunde einen Part veröffentlichen. Wie viele Parts es insgesamt werden weiß ich noch nicht genau..
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Ich glaube so war das nicht geplant //Kürbistumor
Fanfiction... Dabei beobachtete ich den Jungen. 'Der sieht sooo süß aus. Das Gesicht, die tiefen braunen Augen und erst diese Wuschelhaare. Aber das beste, ich bin sein neuer Diener. Wie das wohl wird?'.... WARNUNG: Es wird cringe, es war meine erste ff und n...