Pov Manu:
Da Patrick zum Essen nicht runter kommen wollte, entschloss ich mich ihm sein Essen hoch zu bringen. Ich weiß eigentlich meinte er, er will gar nichts essen aber nur weil er jetzt nichts will heißt es ja nicht dass er später nicht doch Hunger bekommt. Ich schnappte mir eine Kelle (A/n: Also dieses Teil mit dem man Aufläufe aus der Form holt😅), trennte damit ein Stück von dem Auflauf ab und legte es auf einen Teller. Dann nahm ich mir Besteck aus einem der Schubfächer und machte mich mit Besteck und Auflauf in der einen und einem Glas Wasser in der anderen Hand auf den Weg zu Patrick.Vor seiner Tür blieb ich zögerlich stehen, sollte ich ihn jetzt wirklich nocheinmal stören?
Aber was soll denn schon passieren, ich will ihm ja nur den Auflauf vorbeibringen. Entschlossen öffnete ich nun die Tür und bewegte mich auf Patrick zu, welcher noch immer an seinem Schreibtisch saß. Nun stand ich neben ihm und war doch nicht mehr ganz so von meiner Idee überzeugt.Bedacht nicht all zu viel Lärm zu machen, stellte ich den Auflauf und das Wasser auf seinen Tisch. "Ich hab dir etwas von dem Auflauf mit gebracht. Ich dachte das du ihn vielleicht später essen willst. Dann musst du nicht runter kommen und ka..." redete ich nervös vor mich hin doch wurde dabei von Patrick, der wütend aufsprang, unterbrochen. "Man Manu, willst du es nicht verstehen oder hast du es echt noch nicht kapiert!? Ich will meine Ruhe haben also lass mich!" schrie mich der braunäugige an und kam dabei immer weiter auf mich zu.
Ängstlich wich ich mit jedem Schritt den er auf mich zu machte weiter zurück doch irgendwann stieß ich mit dem Rücken gegen die Wand und konnte nur zusehen wie mir Patrick langsam näher kam. Kurz bevor sich unsere Gesichter berührten, blieb er stehen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und eine Gänsehaut nach der anderen jagte mir über den Rücken. "Also, du wirst mich in Ruhe lassen, das heißt du wirst mich nicht wecken nicht mit mir essen, reden oder sonst etwas. Wenn ich etwas brauche sage ich dir bescheid. Ich hoffe ich habe mich diesmal klar genug ausgedrückt. Hast du mich verstanden?", sprach er mit schon fast weicher Stimme. Also dafür das er mich nichtmal eine Minute vorher angebrüllt hat war seine Stimme wirklich überraschend ruhig.
Erwartungsvoll schaute Patrick mich an und ich nickte schnell. Dann drehte er sich um und ging wieder an seinen Schreibtisch. So schnell wie möglich huschte ich aus seinem Zimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, sank ich zu Boden. Was war das denn bitte, heute früh war doch alles noch in Ordnung, aber seit wir über seinen Schwarm geredet haben ist er so abweisend. Frustriert lehnte ich meinen Kopf an die Tür und schloss meine Augen. Aus Patricks Büro war ein leises schluchzen zu hören. Wie gerne würde ich jetzt zu ihm gehen und ihn trösten aber das würde wahrscheinlich alles nur noch schlimmer machen.
505 Wörter
A/n: Bin gerade total müde, will aber nachher noch mit einer Freundin schreiben und kann jetzt nicht schon schlafen..
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Ich glaube so war das nicht geplant //Kürbistumor
Fanfiction... Dabei beobachtete ich den Jungen. 'Der sieht sooo süß aus. Das Gesicht, die tiefen braunen Augen und erst diese Wuschelhaare. Aber das beste, ich bin sein neuer Diener. Wie das wohl wird?'.... WARNUNG: Es wird cringe, es war meine erste ff und n...