Pov Manu:
Als nun das Wohnzimmer blitz blank war, ließ ich mich erschöpft auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen als mein Blick auf die Uhr fiel. Zeit zum Mittag machen. Unmotiviert stand ich auf um mich auf den Weg in die Küche zu machen. Dort schnitt ich Kartoffeln und etwas Gemüse. Anschließend legte ich alles in eine Auflaufform und schob es mit Käse in den Backofen. Dann deckte ich den Tisch und setzte mich erschöpft auf einen der Stühle.Nach etwa einer halben Stunde stand ich auf und macht mich auf den Weg zu Patricks Büro. Vor der Tür blieb ich unsicher stehen, sollte ich wirklich klopfen. Vorhin sah er nicht so aus als würde er er sich freuen mich zu sehen.
Nach einer Weile in der ich unentschlossen immer wieder meine Hand zum klopfen hob sie danach aber schnell wieder sinken ließ, fasste ich den Entschluss nun endlich zu klopfen. Zaghaft schlug ich mit meiner Faust gegen die Tür. Da ich auch nach dem zweiten Mal Klopfen keine Antwort erhielt, drückte ich vorsichtig die Türklinke hinunter und betrat den Raum. Patrick saß mit dem Rücken zu mir an seinem Schreibtisch. Da er scheinbar mein klopfen nicht gehört hatte und auch nicht wie ich den Raum betrat, räusperte ich mich kurz bevor ich zu reden begann. "Ich hab Mittag gemacht es ist gleich fertig. Es wäre gut wenn du in fünf Minuten unten bist." Während ich sprach drehte er sich zu mir um.
Genervt und ein wenig enttäuscht sah er mich an. "Ich will nichts essen", murmelte er und drehte sich dann wieder zu seinem Schreibtisch. Besorgt ging ich auf ihn zu. "Ich weiß du bist unglücklich verliebt und hast gerade nicht so gute Laune aber iss wenigstens etwas", sprach ich bittend und strich ihm fürsorglich über den Rücken. Ich spürte wie er tief einatmete und sich dann wieder zu mir umdrehte. Sauer sah er mich an, griff mein Handgelenk und nah meine Hand unsanft von seinem Rücken. "Lass mich einfach in Ruhe und ich esse wenn ich will oke, du bist nicht meine Mutter also kümmere dich gefälligst um deine Sachen", fuhr er mich mit ruhiger aber bestimmter Stimme an. "T..tut mir leid. So sollte das nicht rüber kommen.. Ich hab mir nur Sorgen um dich gemacht", gab ich stotternd zu und verließ das Zimmer.
Da ich mehr Zeit als erwartet gebraucht habe um Patrick bescheid zu sagen, beeilte ich mich auf dem Weg in die Küche. Schließlich war der Auflauf ja noch im Ofen. Schnell holte ich ihn raus. Zum Glück war es noch nicht zu spät und der Käse auf dem Auflauf war noch gelb bräunlich und nicht schwarz.
446 Wörter
Und tada, ein schlecht gelaunter Pdizzle..
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Ich glaube so war das nicht geplant //Kürbistumor
Fanfiction... Dabei beobachtete ich den Jungen. 'Der sieht sooo süß aus. Das Gesicht, die tiefen braunen Augen und erst diese Wuschelhaare. Aber das beste, ich bin sein neuer Diener. Wie das wohl wird?'.... WARNUNG: Es wird cringe, es war meine erste ff und n...