Drei Musketiere mit Kinderriegel

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Hi und vielen LIEBEN DANK für eure Kommentare und Votes beim letzten Kapitel, ich hab mich sehr darüber gefreut <333

Und jetzt viel Spass mit dem neuen Kapitel.

LG Lewi

~Nuri~

Langsam hob ich meine Hände an ihren Kopf und zog den hölzernen Kochlöffel aus ihren Haaren. Sofort ergossen sich ihre Haare über ihre Schultern und den Rücken. Sie war so unsagbar schön und allein in diesem Trikot mit offenen Haaren so sexy, dass ich am liebsten schon wieder über sie herfallen würde, aber genauso wie in der letzten Nacht, übte ich mich in Selbstbeherrschung. Allerdings brachte Tess in allem was sie tat, diese Selbstbeherrschung gehörig ins Wanken.

Ich senkte meinen Kopf und küsste Tess erneut, dabei schlang ich meinen anderen Arm im ihre Taille und drückte sie sanft mit meinem nackten Oberkörper nach hinten. Nur mein Arm verhinderte, dass sie ganz auf den Tisch sank. Ich drückte sie weiter an mich. Meine rechte Hand, die sich mit ihrer Brust beschäftigt hatte, strich nun von dort an ihrer Taille runter, was Tess einen wohligen Schauer bescherte und von dort über ihre Hüfte und Schenkel bis zu ihrem Knie. Ich fasste vorsichtig ihre Kniekehle und drückte ihr Bein zur Seite. Sofort reagierte Tess darauf, bewegte ihr anderes Bein zur Seite und schlang beide um meine Hüfte. Ich drängte meine Hüfte gegen ihre und berührte so mit meiner Erektion leicht ihre Mitte. Diese Berührung brachte Tess dazu sich mir entgegen zu drängen, sich mit ihrem Oberkörper leicht aufzubäumen. Ich konnte genau den Stoff des Trikots auf meiner Haut spüren. Aber nicht das brachte mein Blut noch mehr als ohnehin schon in Wallung, sondern Tess´ harte Nippel, die ich durch den dünnen Stoff ganz genau merkte. Mit meinen Lippen war ich inzwischen bei ihrem Hals angelangt, wo ich einfach nur den Duft ihrer Haare und die Weichheit ihrer Haut genoss.

„Nuri“, stöhnte Tess leise an meinem Ohr.

Wie ich den Klang ihrer Stimme liebte.

Und wie mich ihr Stöhnen erregte.

Aber ich stoppte meine Küsse und meine anderen Bewegungen. Ich spürte wie unangenehm Tess die Vorstellung war von den anderen jederzeit erwischt zu werden, Ich wollte, dass sie das alles genauso genoss wie ich und ich wollte wieder ihr erregendes Stöhnen hören, wie schon in der letzten Nacht, also richtete ich mich auf. Ihre Arme lösten sich langsam von mir. Mit meiner Hand in ihrem Rücken blieb ihr nichts anderes übrig, als sich ebenfalls aufzurichten.

Tess öffnete die Augen und sah mich an. Wieder konnte ich dieses einzigartiges Glitzern in ihren wunderschönen Augen erkennen und auch ihre Erregung spiegelte sich darin – für mich ein unglaublich toller Anblick.

Als sie richtig begriff, dass ich sie nur ansah und nicht weiter machte, wechselte der Ausdruck in ihrem Gesicht von überglücklich und erregt, zu verwundert und zweifelnd.

Tess zweifelte doch hoffentlich nicht an sich, nur weil ich kurz von ihr abgelassen hatte?

Da ich keinerlei Zweifel bei ihr zulassen wollte, erstickte ich diese gleich im Keim, indem ich sie liebevoll und einladend anlächelte. Ich umfasste ihre Unterarme mit meinen Händen und legte ihre Arme zurück um meinen Nacken, dann drückte ich Tess wieder an mich mit meinen Händen auf ihrem Rücken und fuhr mit ihnen zu ihrem Po. Ich umfasste ihn wieder und hob sie hoch. So trug ich sie zurück in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett.

Dort sorgte ich dafür, dass sie an diesem Morgen noch zwei Mal genauso heftig kam wie ich.

Diesen trainingsfreien Tag verbrachten Tess und ich ausschließlich miteinander. Auch während der nächsten Tage waren wir kaum voneinander zu trennen, wenn ich nicht gerade Training hatte.

Me ke aloha {nuri sahin ff}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt