die Nachtschatten

Hexenjagd

Percy

Was hatte er da grade gesagt. Artemis war schwanger? Oh mein Gott. Ich war grade sowas von überfordert. Apolo schien das nicht weiter zu kümmern und nahm mir meine Waffe ab nur um selber ein paar Schüsse abzufeuern, während ich immer noch sprachlos da stand. Nico betrat denn Schießstand und bemerkte wie ich bewegungslos mit offenem Mund da stand. Und was machte dieser Idiot. Er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum und sagte "Erde an Percy, bitte kommen." Im diesem Moment drehte sich Apolo wieder um und sagte zu Nico "Ah Nico Glückwunsch zu zwei Kinder. Thalia und die eine vom Ball. Große Klasse wirklich." jetzt stand Nico genauso wie ich da. Apolo nickte uns noch kurz zu und verschwand dann auch wieder. Erst nach 10 Minuten gelang es mir meinen Mund wieder zu schließen. "Also das mit der vom Ball wusste ich, aber Thalia." stammelte ich. Nico fragte "Woher weißt du das die vom Ball schwanger ist?" "Der Vater hat ne Hexenjagt auf dich veranstaltet." klärte ich ihn auf. Nico grinste, als ihm jedoch die Sache mit Thalia wieder einfiel schlich sich wieder ein gequellter Ausdruck auf sein Gesicht. "Ich fürchte wir werden mit ihnen Reden wenn sie wieder hier sind." fing Nico an. Ich nickte und ging. Heute würde ich Jason in seinen Kräften unterweisen. Das versprach lustig zu werden. Zuerst musste ich aber noch Mace als Spion ins Römerlager schicken. Ich brauchte dort einfach meine Augen und Ohren. Sonst könnte es sein das ich eine Wichtige Entwicklung nicht mit bekam. Ich fand Jason in der Küche. Er ließ sich grade ein Pancake schmecken und sah ziemlich Glücklich aus.  Er trug seine Robe was mich schmunzel ließ. Wir trugen sie sonst nur außerhalb des Camps. Das Training würde für Jason, ohne Zweifel hart werden. Römer kämpften in einer Gruppe. Wir dagegen meist als Einzelkämpfer. Da muss Jason sich auf jeden Fall anstrengen. "Na Jason, bereit für deine erste Unterrichtsstunde?" fragte ich ihn und er erschrak heftig. Ich war, ohne es zu merken in den Schatten in die Küche geschlichen so das Jason mich gar nicht sehen konnte. Ich trat aus den Schatten und entschuldige mich bei Jason "Sorry manchmal vergesse ich das man mich im Schatten nicht sehen kann." er nickte und stand auf. Ich verließ die Küche und ging mit ihm im Schlepptau  in richtig der Übungsräume. Wir trainierten bis spät in die Nacht, und am Ende konnte er die meisten Kräfte bis zu einem gewissen Punkt beherrschen. Kampf hatten wir noch nicht trainiert, das würden die Stolls Morgen machen. Ich ging noch nicht schlafen sondern setzte mich noch in meinen Wirlpool. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich immer noch im Wirlpool. Ich stieg aus dem Wirlpool und machte mich auf den Weg. Ich wollte das Kevin etwas für mich entwarf. Ich fand ihn nicht im Haus also war er vermutlich bei den Gefangenen oder auf dem Schießplatz. Ich endschied noch einmal in der Werkstadt vorbei zu gehen. Ich wollte meine einbauten überprüfen, die ich in Auftrag gegeben hatte. Zu meiner Verwunderung stand Kevin mitten in der Werkstadt. "Was willst du denn hier?" rief ich ihm über den Lärm zu. "Ich habe etwas in Auftrag gegeben. Und was sucht du hier." fragte er mich. "Dich. Kommst du bitte mit raus das ist so laut hier." Er folgte mir nach draußen und ich fing an ihm von meiner Idee zu erzählen. "Kevin ich möchte das du eine Gedenkstädte für alle Nachtschatten errichtest. Für den Flo und alle die ihm noch folgen werden." Kevin nickte "Es wäre mir eine Ehre." "Gut" ich ging zurück in die Werkstadt, wo Jake mir mitteilte das mein Bugatti fertig wäre. Ich schnappte mir den Schlüssel den Jake mir zugeworfen hatte. Ich startete den Wagen. Hoch erfreut sah ich das neue Benutzerinterface. Die ganze Windschutzscheibe war zu einem Monitor geworden den ich mit Sprachsteuerung steuern konnte. Am Rand waren Details eingeblendet. Außerdem waren die verfügbaren Waffen am unterem Rand zu sehen. Der Tacho war erweitert worden, damit die Leistung des Motors ganz angezeigt werden konnte. Ich startete den Wagen und wurde von einer Stimme begrüßt die wie die von Artemis klang. Das ließ mich schmunzeln. Voller Vorfreude rollte ich der Werkstadt. Dann raste ich den ganzen Tag über die Straßen. Der Wagen war einfach toll.