„Nima geh" sagte die strenge Stimme meiner Mutter.
Ich dachte ich träumte also zwickte ich mich.
Als ich den Schmerz wahrnahm, sah ich wie meine Mutter ihr Arm an den Rücken von Nima gelegt hatte.
„Es ist besser wenn du gehst sonst bringt ihr euch um"knurrte sie sauer aber auch zugleich ängstlich.„Wieso geht er nicht" schrie Nima aufgebracht.
Genau warum wollte meine Mutter nicht, dass Cem ging?„Nima geh jetzt" sagte sie sauer und an den Klang ihrer Stimme, hörte man dass sie es ernst meinte.
Sie war wie ausgewechselt...sie stand auf Cems Seite oder besser gesagt an meiner.
Bedeutete das, dass sie Cem eine Chance geben würde?Nima hämmerte seine Faust gegen der Wand und zerstörte somit ein Teil unsere Wohnung.
Er schaute sie fassungslos an und ging.
Er knallte die hinter sich zu, was mich ausatmen ließ. Man könnte jetzt normal über die Sache sprechen.„Du wirst mir jetzt sehr viel über dich erzählen müssen"sagte sie mit hochgezogener Augenbraue und saß sich zum Tisch hin.
Er guckte mich fast schon verzweifelt an aber entschied sich doch sich hinzusetzen.
Ich glaube ihm erwartet ein Verhör...Die erste frage die sie ihn stellte war Cem Glaub schon sehr unangenehm.
Er kratzte sich verlegen am Nacken und lächelte sie nur gekonnt an.
Ich wollte in Erdboden versinken als sie fragte wie viele Frauen er schon geknallt hatte....geknallt...sie benutzte das Wort knallen..!„Anne"sagte ich beschämend aber sie erwiderte keiner meiner blicke oder Anmerkungen.
„Ich weiß es nicht" gab er peinlich zu.
Cem tat mir leid aber im Innern hätte ich auch gerne gewusst wie viele er hatte.„Wie viele hasts du von deinen ich weiß nicht, ehrlich geliebt"
Ihre Fragen waren wirklich Interessant und so langsam gefiel mir dieser verhör.
Es war ein weg ihn besser kennenzulernen.„Keine" sagte er ohne lange darüber nachzudenken
Sie seufzte und schaute zu mir
„Diese Frauen waren anscheinend alle eine einmalige Sache aber meine Tochter darf sowas nicht machen, was dir diese Frauen gegeben haben. Ihr Körper ohne die Liebe im Herz gehabt zu haben"Auch wenn es echt peinlich war, freute es mich, dass meine Mutter mir wieder Aufmerksamkeit gegeben hatte.
„Das weiß ich doch" schmunzelte er und redete sorglos weiter
„Ich würde niemals shirin zu etwas zwingen, was sie nicht möchte. Sogar zum putzen würde ich sie nicht verdonnern.
Ich behandle sie wie eine Prinzessin und nicht wie einer der schlampen, die sich an mich Krallen"„Prinzessin"lachte sie plötzlich ironisch.
„Anne das stimmt" meine ich nur worauf sie wieder lachte
„Entschuldigung aber das hatte mir der wichser auch mal gesagt"
Sie sprach über mein Vater...aber mich wunderte dass sie solche Wörter wie wichser in ihrem Mund nahm.
Ich erkannte sie fasst garnicht mehr.
Bestimmt kam der ganze Frust wieder hochCem lag seine große Hand auf ihrer
„Sag mir wo er wohnt, ich werde ihn Schlagen gehen! Ich kann mir das nicht mehr ansehen, dass dich das alles noch mit nehmt. Außerdem möchte ich die Kette von Shirin wieder bringen"„Cem beruhig dich"
Ich sah wie ernst seine Worte klangen. Auch wenn ich es süß fand dass er sich so für meine Mutter einsetzte umso mehr wollte ich verhindern, dass er mein Vater begegnet.
Würde Cem mein Vater nur bedrohen würde mein er direkt sein Handy zücken und die Polizei anrufen.
Und da Cem bestimmt nicht unerkannt bei denen ist, male ich mir nur das schlimmste aus.„Ich glaub ich muss mich weiter hinlegen..ich werde alt so wie meine Mutter. Ich schlafe schon fasst den ganzen Tag" lachte sie.
Meiner Mutter ging es wirklich nicht gut, was mir sorgen machte.
Sie sah schon fast tot aus.„Du bist herzlich willkommen mein Sohn, das Gespräch hier noch zu beenden, komm die Tage wider her. Dann lernt dich meine Mutter bestimmt auch gern kennen" lächelte sie gezwungen.
„Geht und genießt das schöne Wetter...und um 0 Uhr ist sie wieder zuhause" sagte sie wieder, wie am Anfang als Cem unsere Wohnung betrat.
„Anne, ich muss nicht unbedingt raus. Ich kann auch hier bleiben...ich mach mir sorgen um dich"
Meine Mutter kam auf mich zu und küsste meine Wange, was ich mir seelisch wünschte.
Sie liebt mich wieder.„Shirin wenn ich sage, dass du gehen sollst dann gehst du auch!"
Cem drückte meine Hand unterm dem Tisch, um mir zu signalisieren es einfach zu stimmen.
Er wollte anscheinend sehr gerne mit mir Zeit verbringen"„Tamam Anne"
Cem Grinsen konnte man aus den Augenwinkeln schon erkennen.
Meine Mutter verschwand worauf ich aufstand und meine Schuhe im Zimmer anzog.
Ich bückte mich und zog grad meine Schnürsenkel zusammen als meine Tür von Cem zugeschlagen wurde.
Er lächelte mich an und kam mir näher. Er schaute mich intensiv an und blickte zu mein gebückten Körper, der fasst entblößt war, da mein Kleid etwas kürzer war.
Mir wurde es unangenehm Obwohl wir schon Intimer mal waren.Ich wollte wieder aufrecht stehen aber seine Hand die auf mein Arsch landete, erschwerte es.
Mein Atem hielt inne, weil seine Berührungen auf meiner Haut brannten.
Bevor ich, was dazu sagen konnte ließ er seine Hand nun unterm Kleid verschwinden.
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Meine Hand ist eingeschlafen Vallah und das Wegen des Schreibens😂😂
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Bist du der richtige? |CAPO
RomanceDas schönste Geschenk im mein leben ist die Kette meiner Oma. Ich trage sie mit stolz und liebe. Und das hat auch ein guten Grund: Meine Oma hat mit dieser Kette ihren Glück gefunden und zwar meinen Opa. Sie hatte die Kette verloren doch ein frem...