„Schau mich an" befahl er mir
Ich versuchte mich wieder aufrecht zu halten und somit all meine Muskeln zu lockern.
Seine Augen waren dunkel, man könnte sagen dass seine Augenfarbe sich von braun zu schwarz geändert hat.
Er hielt mich am Kinn fest und kam mir näher mit seinen Lippen.„Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest"
Seine Griffe wurden wieder leichter und die Distanz zwischen uns wurde größer.
Er lief aus den Badezimmer und ließ mich auf diesen Waschbecken sitzen.
Ich hatte sowie eine schock starre eingenommen denn ich schaute die ganze Zeit auf die Tür und ließ seine Worte durch mein Kopf laufen.
Ich werde nichts tun, was du nicht möchtestEs scheint so, als wäre er kein Arsch der Frauen fickt und dann alleine stehen lässt. Er behandelt mich mit Respekt und Rücksicht.
Das hätte ich nicht gedacht.
Obwohl seine Lust enorm war, könnte er sich zusammen reißen, sogar ich hätte mich fast von ihm ficken lassen.Ich sprang vom Waschbecken runter und begab mich auf der Suche nach ihm.
„Cem, wo bist du" schrie ich durch den Flur
„Ankleidezimmmmerrr"Er zog sich grad die Jogginghose hoch und schaute mich fragend an.
„Ehhm...es ist schon spät und also...wo werde ich schlafen?" fragte ich unsicher, die Sache von gerade hat meine selbstbewusste Art, die ich noch gegenüber von ihm hatte, verschwunden gelassen.
Er lief in meiner Richtung und als er vor mir stehen blieb, wollte ich sterben vor Aufregung. Seine Anwesenheit lässt mich Aufeinmal verrückt werden.
Er war immer noch Oberkörper frei, ich hatte den Drang dazu seine Brust entlang zu streifen.
Oder sie entlang zu küssen, mich dran zu kuscheln...ich hatte plötzlich soviele dreckige Vorstellungen!„Mach es dir auf mein Bett gemütlich, ich werde auf der Couch schlafen" sagte er und küsste meine Stirn.
Er schläft jetzt auf dieser Couch?
Der arme, obwohl ich gast bin
——————Ich betrat sein großes Schlafzimmer und sah direkt den bett, der mich anlächelte.
Er war groß, besser gesagt zu groß für eine Person aber er kann es sich ja leisten, wie auch das restliche vom Haus.Ich legte mich mittig hin und nahm direkt den Duft vom Kissen wahr.
Sein Geruch macht mich sogar ganz verrückt, es ist so als wäre er genau hier bei mir, nur die Wärme fehlt.Ich versucht zu schlafen und das eine Zeitlang aber es ging einfach nicht.
Meine Gedanken schweiften über ihm.
Seine Gesicht, sein Lachen, seine Art...und dass der arme auf der Couch liegt während ich auf seinem weichen bett liege, wobei ich nicht einmal schlafen kann.
Die Schuldgefühle frassen mich auf...Ich stand auf und entschloss mich nach ihn zu sehen, vielleicht ergeht es ihm ja genauso wie mir.
————
Einen Lächeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen, als ich ihm schlafen sah.
Er sah so ruhig und schön aus...Ich hockt mich zu ihn runter und sah mir ihm noch näher an.
Cem ist wirklich ein schöner Mann. Ihm fehlt nichts.Die Decke bedeckte ihm nicht ganz, ich hatte also endlich die Chance um ihm ohnewissen anzufassen.
Ich legte meine Finger langsam drauf und streichelte seine Brust auf und ab. Es hat sich so angefühlt, als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen.Mir kam meine Müdigkeit wieder hoch...ich wusste wenn ich wieder hoch gehen würde, dass ich nicht schlafen könne.
Ich weiß nicht ob es das richtige ist aber ich legte mich einfach zu ihm.
Ich kuschelte mich an ihm und inhalierte seinen Duft.
Es war noch intensiver als zuvor.
Seine Wärme spürte ich jetzt, was mich glücklich machte.
Meine Liedern fielen zu und das ohne Probleme.
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Guten Morgen 🌞
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Bist du der richtige? |CAPO
RomansaDas schönste Geschenk im mein leben ist die Kette meiner Oma. Ich trage sie mit stolz und liebe. Und das hat auch ein guten Grund: Meine Oma hat mit dieser Kette ihren Glück gefunden und zwar meinen Opa. Sie hatte die Kette verloren doch ein frem...