Bevor ich, was dazu sagen konnte ließ er seine Hand nun unterm Kleid verschwinden.
Cems Sicht
„So fett und trainiert ist dein Booty" seufzte ich und zwickte sie an ihrer unglaublich weichen Backe.
Ihr Körper lässt mich immer wieder meine Kontrolle über mich selbst verlieren, da meine Fantasien mich auseinander nehmen.
Ihr fetten Po, den ich zu gerne durchgenommen hätte um mein Verlangen zu stillen.
Aber ihre Stimme holte mich wieder zu mich, sodass ich die Finger von ihr nahm.Sie stand auf und schaute beschämend auf den Boden.
Eigentlich mochte ich Mädchen wie sie, die ihren Blick nach unten setzten, wenn es ihnen zu peinlich ist aber nicht bei shirin.
Ich setzte ihr Kinn nach oben und funkelte sie wütend an.
Ihre wunderschöne braune Augen, die eines Teddys ähneln schauten Unschuldig in meinen.
Genau diese Unschuld ließ mein Schwanz härter werden.
Sie war unerfahren und unwissend, was mich antörnte. Zu wissen, das keiner ihr so nah wie ich es bin war machte mich unglaublich glücklich, denn kein anderer durfte sie Anfassen, anbaggern und sie verführen wie ich es tat.„Ich will niewieder, dass du deine schönen Augen den Boden widmest.
Du sollst mir jede deiner Seiten zeigen auch deine süße Röte, die immer erscheint wenn ich dir zu nahe komme" grinste ich schief.„Das stimmt doch garnicht"sagte sie mit offenen Mund.
Ich zog sie an der Taille noch näher an mich und näherte mich ihr Gesicht.Mein Lippen führte ich langsam zu ihrem Nacken, was sie sehr anspannte.
Sie hielt mich an meinem Arm fest und murmelte mein Namen.„Entspann dich, du meinst doch, dass es dir nicht peinlich ist"lachte ich an ihrer Halsbeuge.
Leichte leckte ich eine Spur, die runter zu ihrem Dekolleté führte.
Wie schon automatisch legte sie ihre Hände um mein Nacken und zog mich näher an sich auch wenn es nicht mit Absicht war.„Willst du, dass ich weiter mache"hauchte ich an ihren Lippen.
Ihr Kopf war in den Nacken gelegt, das einzige was ich sah war ihr erregter Blick und ihr offener Mund.Ich ließ meine Hand unter ihrem Kleid verschwinden und ließ sie heiß aufatmen.
„Shirin" hauchte ich an Ihrem Hals
Sie nickte leicht und versuchte sich wieder einzukriegen doch ihr schweres atmen war nicht zu überhören.„Lass uns gehen" lächelte ich sie an
Ihr Blick auf meinem Satz ließ mich schmunzeln.
Sie war enttäuscht, dass ich nicht weiter ging, dass ich sie sexuell erregt habe und nicht komplett befriedigt habe.
Mein Engel war sauer, weil ich aufgehört habe sie zu verwöhnen.Sie schubste mich von sich und knallte ihre Tür zu.
Lachend über ihr Verhalten verließ ich die Wohnung genau so wie sie.
Der Fahrstuhl wollte grad seine Türen schließen aber mein Fuß stoppte es.„Hättest die Treppen nehmen können fettsack"kam es von ihr.
Ihr Verhalten machte mich verrückt...Die Türen schlossen sich.
Meine Hände stürzten sich links und rechts von ihr.
Ihr Blick verwirrt, sauer und meiner versaut.„Ich hätte dich doch nicht in dein Zimmer entjungfern können, du stöhnst mir zu laut" grinste ich versaut.
Sie versuchte meine Hände weg zuschlagen aber verzweifelte daran.
Sie schaute mich wieder so unschuldig an ...ich presste meine Lippen gegen ihre und genoss ihr befriedigten Seufzer, der sofort von ihr kam.
Sie verwüstete meine Haare mit ihren Händen und ließ eine Gänsehaut an meinem Körper, durch ihre Berührungen an meiner Haut.
Sie zog mir das Hemd aus der Hose und ließ ihre Finger an meiner Brust gleiten.
Die sexuelle Spannung zwischen ihr und mir wurde noch größer als ich sie hoch hob und gegen die kühle Wand schmiss.
Ich könnt nicht anders als meine Beule am ihr zu reiben, um sie spüren zu lassen wie heiß sie mich machte.
So schön wie der Moment auch war so schnell verging er durch den Fahrzeug Geräusch.
Wir ließen von einander ab und sahen eine ältere Oma, die ihre Augen wohl nicht glauben könnte was sie da grad zu sehen bekommen hat.
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Weiter?
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Bist du der richtige? |CAPO
RomanceDas schönste Geschenk im mein leben ist die Kette meiner Oma. Ich trage sie mit stolz und liebe. Und das hat auch ein guten Grund: Meine Oma hat mit dieser Kette ihren Glück gefunden und zwar meinen Opa. Sie hatte die Kette verloren doch ein frem...