Die Sonne schien direkte in das große Schlafzimmer und ließ mich verträumt die Augen öffnen.
Mit kam das Szenario von gestern im Sinn, das mich zum lächeln brachte.
Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können als mit ihm, mein erstes Mal zu erleben. Durch seine Erfahrungen hatte er mich gestern auf einer ganz anderen Welt gebracht.
Mein Orgasmus würde mir ein Leben lang im Kopf bleiben...es war ein so Vertrauter und explosiver Moment!Cem bewegte sich leicht neben mir, sodass ich sein Atem an mein Nacken spürten könnte.
Es kitzelte leicht, doch ich wollte es genießen...diesen morgen mit ihm auf ein Bett genießen.
Der starke Arm um mein Bauch zog mich näher zu ihm und brachte mich ihm wieder zu spüren.
Mein nackter rücken war an seiner nackten Brust gekuschelt.„Hast du geschlafen" raunte seine tiefe Morgenstimme in meinem Ohr.
Ich müsste lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass sie am Morgen viel tiefer und somit anziehenderer klang.„Ich weiß, dass du wach bist" lachte er in meiner Halsbeuge und kuschelte sich noch mehr an mich.
Er drehte mich um, damit sein Lächeln und seine glückliche Augen auf meine trafen.Ich beugte mich zu seinem Ohr rüber um ihm ein „Guten morgen Askim" zu flüstern
Er zog seine Mundwinkel nach oben und küsste mich auf meiner Stirn.
„Das erste mal, dass du mir ein Kosenamen gibst" erkannte er...wie aufmerksam er doch ist, nicht einmal mir war das aufgefallen.„Gewöhn dich dran Canim" hauchte ich an seinen Lippen, um ihn ein guten Morgen Kuss zu geben.
Doch Cem wollte anscheinend kein kurzen Kuss, denn er hielt mein Kiefer fest und intensivierte unsere Zweisamkeit.
Ich lag schon über ihn, als wir aufhörten.„So schnell kann ich dich glaub nicht mehr ficken"
Meine Augenbrauen zogen sich in die Höhe
„Hast du denn keine Schmerzen" beendete er sein Satz.
Ich schüttelte mein Kopf, da ich wirklich keine hatte.
Ich legte mich wieder zu seiner Seite und sah ihm mit großen Augen an, weil mir eine Sache einfiel.„Ich muss dir was sagen"
Er nickte nur, um mir zu verdeutlichen, dass ich weiter reden soll.„Gestern habe ich zufälligerweise eine Frau kennengelernt, die mich vertraut in den Armen geschlossen hat als sie in mein Gesicht sah.
Ich verstand Kein Wort weshalb sie mich kannte und ich sie nicht also hatte sie es mir erklärt"Ich schling mein Arm um sein Bauch.
„Sie war eine alte Freundin von meiner Oma, doch sie ist als ich noch klein war schon nach Portugal gezogen, deshalb kannte ich sie nicht.
Ich war so glücklich sie getroffen zu haben, denn sie hatte mir zugehört und auch etwas interessantes erzählt als ich über dich sprach.
Sie kannte auch dich Cem.
Sowie meine Oma.
Du bist als kleiner Junge zu ihr nach Hause gegangen um Süßigkeiten zu naschen, als du scheiße gebaut hast.
Weißt du Maryam, die Frau die ich getroffen habe, meinte das meine Oma immer gesagt hat, dass wir zueinander treffen werden."Er war sprachlos...ich habe genau so reagiert, was mich zum schmunzeln brachte.
Ich küsste seine Brust und murmelte, dass ich ihm liebte.„Deine Oma war Zehra"stellte er Unglaubwürdig mit großen Augen fest.
„Jaaa, ist das nicht krass...meine Oma hatte es schon immer gewusst"schwärmte ich
Cem schaute auf mich runter.
„Ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen und jetzt ist sie verstorben. Sie war wie eine Mutter"„Wenigstens weiß ich jetzt, dass meine Oma dich geliebt hätte, denn das war das wichtigste für mich. Durch diese Kette sollte ich den perfekten Mann finden, doch er war schon längst in meinen Leben gewesen."
Ich kuschelte mich noch fester an seiner Brust und wollte garnicht dran denken mich zu entfernen.
„Wir müssen deine Sachen holen, ich hab uns schon ein Flieger gebucht"
Unterbrach er die Stille.
Ich seufzte laut auf.„Ich will aber noch liegen bleiben"jammerte ich
Er packte mich an der Taille und zog mich auf sein Schoß.
Meine Brüste präsentierten sich ihm, was ihm schmunzeln ließ.„Das wird nicht das letzte mal sein, dass wir zusammen nackt auf ein Bett aufstehen, also jammern nicht und lass uns einfach duschen."
Sein Griff um meine Taille wurde fester, dann stand er auf.
Ich umklammerte meine Hände um sein Nacken und lachte wie ein kleines Kind.
„Ich hoffe du lässt mich ungestört duschen"Er klatschte mir auf den Arsch und ließ mich in der Dusche stehen.
„Wird schwer Habibi" atmete er an meinen Lippen.
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Das nächste Kapitel wird das letzte der Geschichte sein.
Soll ich heute das erste Kapitel meines neuen Buches veröffentlichen?
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Bist du der richtige? |CAPO
RomanceDas schönste Geschenk im mein leben ist die Kette meiner Oma. Ich trage sie mit stolz und liebe. Und das hat auch ein guten Grund: Meine Oma hat mit dieser Kette ihren Glück gefunden und zwar meinen Opa. Sie hatte die Kette verloren doch ein frem...