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Cems Sicht

Ich schloss mich direkt in mein Arbeitszimmer ein, um mich mit der Arbeit abzulenken.
Ich betrat den Raum und schlug direkt in die Wand hinein.
Und noch einmal...
Die Wand hatte schon Löcher und meine Hand war aufgeplatzt, was mich immer noch nicht interessierte.
Der Vater von Shirin, war derjenige der meine ganze Interesse bekam.
Wäre Shirin nicht auf den Boden geschubst worden, dann hätte ich ihm geschlagen.
Ich will immer noch schlagen und das würde ich auch, grad weil er so bastard ist.
Ich würde ihm da treffen, wo es ihm an meisten trifft und zwar sein Geld.
Sein Reichtum, seine Frauen und alles was ihn lieb ist, werde ich ihm wegnehmen...

Er hatte es wirklich gewagt shirin weh zutun doch die hervorstehende Konsequenzen sah er nicht.

Ich grinste vor mich hin und nahm das Telefon in der Hand.
Leute die mir etwas schuldig waren, sind immer die beste Leute für sowas also rief ich babos an.
Er würde mir sein Leben geben, da ich seine Existenz wieder belebt habe.
Nur so könnte er seine Frau und Kinder ernähren also half ich ihm.

„Selam Bruder...du kannst mir endlich ein Gefallen tun"

Er hörte mir aufmerksam zu und innerlich wusste ich, dass er alles machen würde. Auch jemanden Umbringen aber ich bin kein Unmensch...er soll nur leiden mehr nicht.

„Du musst alles über Mohammed Polat herausfinden und seine Schwachstelle finden. Am besten du findest irgendwie eine Straftat die er begangen hat oder Steuergelder die er nicht bezahlt hatte.
Bruder du musst alles geben damit ich ihn ficken kann" sagte ich und legte auf.

Ich ließ mich auf mein Stuhl fallen und sah die ganzen Autoverträge, die ich noch bearbeiten musste. Am liebsten wäre ich mir shirin oben schlafen aber das musste erledigt werden, damit ich meine Ruhe später habe.

>>>

„Aykut nimm den R6 raus und stell den Porsche rein. Es sieht besser aus" versuchte ich ihm am Telefon zu erklären. Wir planten eine sogenannte Jahres Party
Nicht nur Leute aus der Autowelt würde kommen sondern auch viele meiner Rap Kollegen.

Ich sah auf der Uhr, die 21 Uhr zeigte.
Ich sollte so langsam essen besorgen, da
Da sie sicherlich gleich aufstehen würde.
Ich schlug meine Tür auf und wollte die Treppen kurz hoch um nach ihr zu sehen aber der Geruch von Lahmacun führte mich zur Küche.
Sie stand da vor der küchenplatte und belegte grad das Brot.
Es war wie in einem Traum, wie sie da stand. In meinen Sachen, in meiner Küche, um uns essen zu machen.
Ihr Rücken war zu mir gedreht also umklammerte ich meine Arme um sie.

Sie zuckte auf und sah mir lachend in mein Gesicht.
„Hey"sagte sie und küsste meine Lippen.
Ihre Lippen waren wie immer samt weich und am liebsten würde ich ihr in den Lippen beißen aber sie war so konzentriert am kochen.

„Wie gehts dir"fragte ich immernoch besorgt um sie. Da wir nicht zum Arzt gegangen sind, wusste ich ja nicht wie ich sie am besten versorgen soll.

„Nach mein Schläfchen auf jeden Fall besser" sagte sie und lag den Lahmacun auf dem Tablett.

Sie drehte sich um und umarmte mich plötzlich.
Ich erwiderte es aber fragte ich mich wofür es war.
Sie küsste meine Brust und murmelte irgendwas vor sich hin.
Ich spürte wie sie mein Duft einatmetet, was ich ihr nach machte. Sie roch wie eine Blume, die nur im Sommer ihren mächtigen Duft bekam.

„Habibi ich will dich nicht weiter ablenken vom Essen machen, denn ich hab langsam auch so Hunger" lachte ich

Sie strich mir meine Brust hoch und sah mich mit ihrem engelsblick an. Dieser unschuldiger Blick, der mich verrückt machte.
Ihre Augen waren weit geöffnet und ihre volle Lippen leicht geöffnet.

„Können wir nach dem Essen einfach mal auf der Couch chillen. Ich hab deine Nähe vermisst" schmollte sie.

„Aber wir sind doch fast jeden Tag zusammen, warum fehlt dir dann meine Nähe?"

Sie schaute kurz auf den Boden, was hieß ihr war es peinlich.

„Ich meine die Nähe deines Körpers" sagte sie schon fast sauer.
Ihre Hände waren immer noch auf meiner Brust, die Kreise malten.
Anscheinend war sie nervös.

„Was genau meinst du damit?"
Ich wollte sie einbisschen aufziehen und es aus ihrem Mund hören, weil es verführerisch sexy klang wenn sie mich um was bittet.

Sie wollte sich aus mein armen weg ziehen aber ich zog sie wieder zu meiner Brust.

„Sag mir was du willst Baby und ich erfülle dir jeden Wunsch"
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Was kann sagt die wohl?

Bist du der richtige? |CAPOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt