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„Komm"hauchte er an meinem Hals und entführte mich unauffällig aufs Männer Klo.
Ich wusste worauf er hinaus möchte, seine Lust war nicht zu übersehen aber mein erstes Mal auf einen Klo? So hätte ich mir das nicht vorgestellt aber ich will ihn genau so sehr wie er mich also ließ ich mich auch darauf ein.

Auf der Toilette war komischerweise keiner, alles war still was die Stimmung zwischen mir und ihm noch aufregender machte.

Er knallte die Tür zu und schloss sie direkt ab.
„Niemand wird uns stören habibte"grinste er

Wenn er wirklich grad die Tür zum eintreten der Toilette geschlossen hat dann wird uns hier zu 100% niemand stören...es gibt auch kein zurück für mich.

Er griff sofort an meinen Schultern um mich an die wand zu drücken.
Als seine Lippen meinen Hals entlang küssten, spürte ich wie sehr seine Nähe meinen Körper schwitzen lässt.
Ich könnte nicht wie ein Stein an der Wand stehen, ich musste auch ihn anfassen.
Er drückte leicht mit seinen Händen meinen Hals und küsste endlich meine Lippen.
Ich war so erregt auf ihn, dass ich sogar stöhnen musste, doch peinlich war es mir nicht denn so machte das rumgeknutsche viel mehr Spaß.
Seine Zunge bat nach Sekunden schon um Einlass, was ich auch erwiderte.
Das ging eine Zeitlang bis er sich von mir löste.

Ich schaute mir ihm genauer an und merkte das wegen mir seine ganze Lippe rot war.
Entweder war es mein Lippenstift oder es lag daran das ich versucht hatte an seinen schönen Lippen zu saugen.

„Mach dir ein Zopf meine schöne"sagte er während er jeden einzelnen Knopf seines weißen Hemds öffnete.

Mit Freien Oberkörper sah er einfach viel besser aus.
„Wie sehr ich breite Männer liebe"biss ich mir auf die Lippe.
Er reagierte ganz locker drauf.
„Und ich liebe Frauen die arsch und titten haben..."
Er drehte mich mit einer Handbewegung um.
Sein Kinn lag auf meine Schulter und seine Lippen wieder auf meinen Hals.

Mein Reißverschluss öffnete sich langsam bis ich die Kälte auf meinen ganzen nackten Rücken spürte.
Seine küsse verteilte er jetzt auch da.
Ich verkrümmte mich leicht...
Seine Hände streichelten mich, was mir Einbisschen die Nervosität nahm.
Er drehte mich um und knallte mich wieder an die wand.
Mein Kleid fiel wie von selbst nach unten, an der Taille müsste man das Kleid selber runterziehen da mein Po da enger saß aber Cem genügte vorerst nur mein oberweite.

Mein stöhnen machte ihn Stück für Stück wilder...seine Hände hatten meine Brüste komplett im Griff.
Innerlich hatte ich schon ein Orgasmus aber ich hielt mich in Rahmen.Ich schrie kurz auf als er an meinen nippel saugte, er tat dies so erfahren denn es tat nicht weh.
Seine Zunge verwöhnte mich und ich fühlte mich so wohl bei ihm, ich hätte mich noch stundenlang mit ihn Vergnügen können.

„Shirin komm da endlich raus" hörte ich eine wütende Stimme schreien
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Heute Lesetag❤️

Bist du der richtige? |CAPOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt