Kapitel 9

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William:

,,Nenn mir einen Grund Lean", verlange ich und küsse mich zu seinem Ohr hin, beiße in sein Ohrläppchen.
Er antwortet nicht, sondern stöhnt und wimmert.
,,Will", keucht er leise und reibt seine Erektion gegen mein Bein.
Ich kann mich kaum noch beherrschen, will ich das denn überhaupt? Nein!
Also hebe ich Lean im Braut Stil hoch, trage ihn ins Schlafzimmer und werfe ihn aufs Bett.
Sein Shirt rutscht von seinem Kopf, so dass er wieder sehen und seine Arme bewegen kann.
Wie ein Tier, schleiche ich zu ihm, trohne über ihm und setze mich auf seine Beine.
Sein Shirt werfe ich achtlos auf den Boden, jetzt liegt er nur noch mit Boxer unter mir, ein schöner Anblick, wie ich gestehen muss.
Ich gleitet durch sein Haar, streiche über seinen nackten Oberkörper und grinse teuflisch.
Er krallt seine Fingernägel ins Bettlaken und schließt genussvoll die Augen, als ich mit meiner Zunge über seinen Bauch lecke und leicht hinein beiße.
,,Ahh, b-bitte", wimmert er, als ich in eine empfindliche Stelle unterhalb seines Bauches treffe. Weil ich will, dass er immer und immer wieder meinen Namen stöhnt, beiße ich hinein, lecke darüber und verpasse ihm dort einen Knuschfelck.
Lean vergräbt seine Hände in meinen Haaren, zieht daran und windet sich unter meiner Zunge, meinen Berührungen.
Während ich ihm weitere Knutschflecke verpasse, beginne ich mit meinen Händen seine Nippel zu zwirbeln.
Sein Stöhnen wird immer mehr, er bekommt Gänsehaut und wimmert.
,,S-stop bitte - i-ich", meint er hektisch atmend und zieht so fest an meinen Haaren, dass es schmerzt.
,,Was ist los?", frage ich, unterbreche mein Tun und schaue ihn an.
,,I-ich", stottert er und keucht.
,,Will - ich", setzt er erneut hat, legt dann jedoch seine Hände vor sein Gesicht und schweigt.
Ich erhebe mich und nehme neben ihm platz, streiche sanft durch seine Haare und schaue ihn an.
,,Was hast du? Habe ich etwas falsch gemacht?", frage ich besorgt und hauche einen kleinen Kuss auf sein Haar, welches ziemlich gut riecht.
,,Nein- es ist nur, dass ich - noch nie", er bricht ab, und dreht sich von mir weg.
Er hat noch nie? Warte, er ist Jungfrau?
,,Ich werde vorsichtig sein, versprochen. Ich würde dir niemals weh tun, glaub mir Kleiner", meine ich mit sanfter Stimme.
Für einige Minuten sagt und bewegt er sich nicht, dann jedoch dreht er sich so, dass er mich ansieht.
,,Wirklich?", fragt er nervös.
,,Sicher", wispere ich an seinem Haar und drücke ihn leicht an mich.
,,Ich schätze, dass du auch noch meine Erfahrung mit Männern hattest oder?", frage ich nach und setze mich auf.
Lean schüttelt den Kopf, setzt sich ebenfalls auf und sieht auf seine Hände.
Sanft lächelnt wuschle ich ihm durch die Haare und sage:,,Du musst dich dafür nicht schämen, Kleiner."
Unsicher sieht er auf, kaut auf seiner Unterlippe.
In mir regt sich etwas, etwas was ich nicht wirklich beschreiben kann.
,,Gut, du hast aber schon mal einen Schwanz von jemand anderem gesehen oder?", frage ich.
Stumm nickt er, puh.
,,Ist denn für dich okay, wenn ich dich berühre, ich meine an deiner Erektion".
Er überlegt kurz, zuckt dann mit den Schultern.
Wie ein kleines Kind, denke ich, bereue meine Gedanken jedoch gleich wieder.
,,Du musst mir sagen, wenn du etwas nicht willst, okay?"
,,Okay", stimmt er zu und streicht abwesend über meinen Arm.
Vorsicht streiche ich über seine Schultern, seinen Rücken, seinen Bauch und drücke ihn leicht in die Matratze zurück. Er lächelt nervös und keucht leise, als ich einen seiner Nippel in den Mund nehme, meine Zunge darum kreisen lasse und beginne an diesen zu lutschen.
Ein wimmern, dann ein Stöhnen kommt ihm über die Lippen.
Mit meiner Hand gleite ich zu dem Bund seiner Boxer, streiche vorsichtig über seine Beine und schaue auf.
Ein kanppes Nicken von ihm, sacht streiche ich über seine Erektion, umfasse diese durch die Boxer mit der Hand und drücke leicht zu.
,,Ahh", wimmert er.
Meine Zunge gleitet zu seinem Bauch, ich küsse seine Mitte durch den Stoff und schaue auf. Lean hat seine Augen halb geschlossen, sieht mir dabei zu, was mich unglaublich geil macht.
,,Gefällt dir das?", frage ich mit rauer Stimme und reibe über seinen Schwaz.
,,Hmm, bitte - W-will", bettelt er.
,,Bitte was?", frage ich streng und drücke fester zu.
Er beginnt unverständliche Worte zu stottern, was jedoch in einem Stöhnen untergeht.
,,Bitte-e", wimmert er und beginnt seine Hüfte im gleichen Tempo zu bewegen, wie meine Hand es tut.
,,M-mehr", bettelt er und drückt sich gegen mich, sieht mich bittend an.
,,Sag bitte Sir, sag warum du es so sehr brauchst".
,,B-bitte, S-sir", winselt er und schließt frustriert die Augen.
Als er "Sir" sagt, schlucke ich hart und tue ihm diesen Gefallen. Mit meiner Hand greife ich in seine Boxer, umfasste sein Glied und beginne ihm einen runterzuholen.
Lean wimmert und stöhnt laut auf, als ich seine Boxer nach unten ziehe, seine Eichel in dem Mund nehme und daran lecke und sauge.
,,W-will - i-ich, s-stop", wimmert er.
Ich jedoch sauge härter, intensiver.
,,W-will! Ahh, nhg", stöhnt er und ergießt sich in meinem Mund, zieht an meinen Haaren und wimmert leise.
Nach einigen Minuten beruhigt sich sein Atem wieder, er setzt sich auf und lächelt träge.
,,Will", summt er leise und drück sich an mich.
,,Hm?", brumme ich und streiche ihm durch sein Haar.
,,Du hast zu viel an", meint er frech und zieht mir mein Shirt über den Kopf, sofort beginnt er mit seinen Fingern mein Tattoo nach zu zeichnen.
Es beginnt an meiner Brust, zieht sich über meinen Bauch und endet in meiner Boxer. Natürlich reicht es noch weiter, man kann es gerade jedoch nur erahnen.
,,Wow", flüstert Lean leise und schluckt hart, sieht auf.
,,Wie lange hat das gedauert?", will er wissen.
,,Um die 20 Stunden", meinen ich lässig und streiche mit meiner Hand über seinen Oberschenkel.
Er jedoch schiebt meine Hand weg und deckt sich zu, ist ihm das etwa peinlich?
,,Ist dir das peinlich?", frage ich Stirn runzelnt.
Lean antwortet nicht, sondern sieht bei Seite, ich kann erkennen, dass er rot wird.
Mit Daumen- und Zeigefinger hebe ich sein Kinn an, drehe seinen Kopf zu mir und schaue ihn mit einem durchdringen Blick an.
,,Das muss dir nicht im geringsten peinlich sein Kleiner", raune ich leise an seinen Lippen, ziehe seine Unterlippe zwischen meine Zähne und ziehe daran.
Ein keuchen entweicht ihm.

Als ich dich das erste Mal sah🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt