Kapitel 19

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William:

Seine Wangen glühen vor Erregung, sein ganzer Körper ist von meinen Knutschflecken übersät, eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Lean's Körper. Er zittert unter mir, seine Augen sind dunkel vor Lust, seine Schwanz ist hart und streckt sich mir gierig entgegen.
,,Mach schon", wimmert er und hebt mir seine Hüfte entgegen.
Ein kleines Lächeln schleicht sich auf meine Lippen.
,,Nicht so ungeduldig Kleiner", raune ich leise an seinem Ohr und knabbere an seinem Hals.
,,Bitte", fleht er und zieht mir meine Boxer ungeduldig von den Hüften, wirft sie bei Seite und umfasst meinen Schwanz.
Mit seinem Daumen umkreist er meine Eichel, was mich zum Stöhnen bringt.
,,Fuck Lean", keuche ich, löse seine Hand von meiner Latte, greife nach vorn und öffne die kleine Tube mit dem Gleitmittel.
,,Bitte", wimmert er und kratzt über meinen Rücken.
Schnell verteile ich etwas Geel auf meinem Schwanz und dringe vorsichtig in ihn ein.
,,Ahh, Will", stöhnt er.
Ich positioniere mich so, dass ich seine Beine auf meine, Schultern lege, damit ich mich tiefer in ihn gleiten kann.
,,So - verdammt - eng", stöhnen ich mit zusammen gebissenen Zähnen bei jedem Stoß.
,,Wenn d-du mir mein - 600.000$ - Auto - versaust - k-annst du was erleben", presse ich hervor und ramme meinen Schwanz ungehemmt in ihn.
,,Wi-ill, f-uck", stöhnt er, kratzt mir über den Rücken, was mich noch mehr an macht.
Ich beginne an seinem Hals zu saugen, mehr mein Revier zu markieren, damit alle wissen dass er mir gehört und niemandem sonst.
Lean stöhnt meinen Namen, immer und immer wieder, ich spüre, dass er kurz davor ist.
,,Wem gehörst - du?", frage ich keuchend.
Er antwortet nicht, sondern keucht und wimmert.
,,Antworte!", knurre ich und halte in meinen Bewegungen inne. Lean sieht mich mit großen Augen an, kleine Tränen ließen aus seinen Augen und über seine Wangen.
,,Wem gehörst du?", knurre ich und muss mich stark konzentrieren, mich nicht zu bewegen.
,,D-dir", wimmert er.
Ich grinse steif und nicke, beginne dann wieder mich in ihn zu rammen.
Nach zwei harten Stößen, ergießt sich Lean mit einem lauten stöhnen.
,,W-Wi-ll!"
Ich komme nach einigen Stößen ebenfalls, küsse ihn sanft und gleite aus ihm heraus.
Belustigt schaue ich ihn an, worauf er nur die Stirn runzelt.
,,Was?", fragt er verwirrt und streicht sich sein verschwitzes Haar aus der Stirn.
Ich deute auf den schwarzen Leder sitzt, welcher nicht mehr ganz so schwarz ist, wie vorher. Lean wird rot und sieht bei Seite.
,,Sorry", nuschelt er leise.
Wieder angezogen setze ich mich ans Steuer, Lean lehnt seinen Kopf an meine Schulter.
,,Ich hoffe ich war nicht zu grob", meine ich leise und küsse seine Stirn.
,,Nein", flüstert er.
Ich starte den Motor, Lean lehnt seinen Kopf an das weiche Polster und sieht nach draußen.
Als ich an einer Ampel halte, lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Er sieht zu mir, lächelt und küsst mich. Seine Zunge gleitet in meinen Mund, er schmeckt nach ihm und etwas nach dem Tee, welchen er getrunken hat.
,,Will?", fragt er nach einiger Zeit.
,,Ja?"
,,Ist es okay, wenn ich heute bei dir bleibe?", fragt er unsicher. Kurz werfe ich einen Blick zu ihm, antworte jedoch nicht.
Da er die ganze Fahrt auf seine Hände gesehen hat, hat er nicht bemerkt, dass ich nicht zu ihm fahre.
,,D-das war nur so eine Idee", stammelt er.
Erneut lege ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und streiche höher. Lean zieht scharf die Luft ein, als ich beinah seine Mitte berühre, meine Hand vorher jedoch von seinem Bein nehme.
,,Das m-mit dem Fleck tut mir leid, wirklich", meint er mit einem Hauch von Panik in seiner Stimme.
,,Ist schon okay, ich werde das reinigen lassen".
,,Ich bezahle das!", ruft er aus.
,,Das kannst du nicht", mein ich leicht lachend.
,,Wieso?", harkt er nach.
,,Die Reinigung kostet um die 14.000$".
Als ich einen kurzen Blick zur Seite wage, starrt er mich mit offenem Mund an.
Ich lache und streiche über sein Haar.
,,I-ich kann das in Raten bezahlen", meint er.
,,Lass gut sein Kleiner", meine ich und grinse.
Zwei Minuten später halte ich in meiner Einfahrt, sofort öffnet Anton mit die Tür.
,,Danke", meine ich und gehe um den Wagen herum, öffne Lean die Tür und reiche ihm meine Hand.
Er ergreift diese zögernd, sieht zu Anton und murmelt ein leise ,,Hallo".
Ich werfe diesem den Schlüssel zu.
,,Such dir aus, wo du ihn parkst, Neil hat den Porsche und Zack den Audi", meine ich im vorbeigehen zu Anton, welcher nickt.
An der Eingangstür begrüßt mich Nick.
,,Guten Abend Mr. Evan", meint er freundlich.
Ich lächle nur, mit Lean an der Hand betrete ich die Eingangshalle, ziehe Schuhe aus und lege meinen Mantel ab.
Lean helfe ich beim ausziehen, da er sich geschockt umsieht.
,,Danke", murmelt er abwesend.
Ich setze mich in Bewegung, drücke ihn auf einen Barhocker und öffne den Kühlschrank.
,,Wasser, Bier, Orangensaft oder Eistee?"
,,Wasser", stottert er und sieht zu mir.
,,Guten Abend Mr. Evan", kommt es von Tjana, welche gerade die Küche betritt.
Lean sieht panisch zu mir, als sich Tjana ihm nähert.
,,Keine Angst Kleiner", meine ich, reiche ihm sein Glas, setze mich neben ihn und lege meine Hand auf seine.
,,Vor mir?", lacht sie und stellt einen kleine Schüssel mit Käse und Oliven auf die Theke vor uns.
,,Danke", meine ich.
Sie lächelt und verschwindet genau so unauffällig, wie sie erschien ist.

Als ich dich das erste Mal sah🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt