Kapitel 33

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William:

Allein die Vorstellung, Lean mit einem Plug, macht mich härter, als ich eh schon bin. Meine Hose ist unglaublich eng, ich entferne diese rasch und schaue gebannt auf mein Handy.
Lean stellt sein Handy so, dass ich ihn sehen kann, setzt sich und beginnt mit einen Händen langsam über seine Beine zu streichen.
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, ich lehne mich im Stuhl zurück und genieße seine kleine Show.
Seine Hände gleiten immer höher, stoppen und er sieht direkt in die Kamera.
,,Was denkst du, trage ich noch etwas darunter oder nicht", fragt er grinsend und wiegt seine zusammen gepressten Beine von der einen auf die andere Seite.
Dabei rutscht das Hemd hoch, was er trägt.
,,Ich glaube, dass du sonst nackt bist", kommt es von mir, ich streiche über meine Beule in meiner Hose.
Lean grinst und öffnet seine Beine, er ist tatsächlich nackt, sein Schwanz ist hart. Ein grinsen breitet sich auf meinen Gesicht aus.
,,Kleiner, umgezogener Junge", raune ich leise und drücke gegen meine Beule, was mich leise zum Stöhnen bringt.
,,Was machst du nur mit mir?" stöhne ich und schaue gebannt zu, wie er beginnt seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und sich einen runter zu holen.
,,Verdammt Lean", raune ich und ziehe mir meine Boxer aus.
,,Wenn ich wieder da bin, kannst du was erleben", stöhne ich und sehe zu, wie er den Plug mit Gleitmittel ein reibt, sich auf alle vier Stellt und ihn langsam in sich einführt.
,,Fuck", stöhne ich laut auf und verschnellere meinen Hand an meinem Schwanz, dieser Junge bringt mich noch um den Verstand!
Er sieht in die Kamera, so als wäre ich bei ihm.
,,Weißt du eigentlich, w-was du mir an tust?", keuche ich mit rauer Stimme und filme mit einer Hand auf meinen Schwanz.
,,Mach - dich das a-an?", wimmert er abgehackt und stöhnt leise meinen Namen.
,,Verdammt ja!"
,,Will, bitte", wimmert er und schiebt den Plug rein und raus, ein und raus, ,,fick - mich", bettelt er voller Verzweiflung und ergießt sich auf das Bett. Mein Schwanz zuckt hart, als ich das sehe, fuck!
Nach kurzer Zeit folge ich ihm und ergieße mich seinen Namen stöhnend in meiner Hand. Unser Atem geht unregelmäßig, mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell, ich schaue in an.
,,Ich vermisse deine Hände", flüstert Lean leise und enffernt den Plug aus seinem Eingang.
Stumm grinse ich vor mich hin.
-
Unkonzentriert sitze ich in einem Meeting, starre auf meinen Laptop und streiche sacht über das kühle Material. Meine Gedanken kreisen um eine Person, welche mein Leben um 180 Grad geändert hat. Lean, mein kleiner, toller, wunderbarer, einfühlsamer Junge.
Dieser liegt gerade noch im Bett und schläft, weil es in England erst 06:30 Uhr ist.
Und ich? Ich sitze hier im Meeting und will ihn endlich wieder sehen, meinen Kleinen.
Leise seufzte ich, hebe meinen Kopf und schaue in die Runde. Nicht nur ich bin in meinen Gedanken, beinah alle anderen schauen ebenfalls verträumt drein.
Gut, dann kann ich mich wieder meinen Gedanken zu wenden und schaue auf mein Handy, welches neben meinem Laptop liegt.
Der Bildschirm ist dunkel, keine neunen Nachrichten, keine von ihm.
Aber was denke ich auch, um dieser Uhrzeit will ich doch hoffen, dass er schläft, wenn mich kann er etwas erleben, dass kann er glauben.
Freitag Abend lasse ich mich seufzted ins Bett fallen und schließe die Augen, heute ist endlich Wochenende, selbst für mich.
Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, als ich aufwache ist es hell und ich habe immer noch die Sachen von gestern an. Mein Nacken schmerzt, wie habe ich bitte gelegen? Ich seufzte auf, knöpfe mein Hemd auf, ziehe meine Hose aus und lasse mich wieder ins die Laken fallen.
Meine Uhr sagt mir, dass es 11:00 Uhr ist, was Lean wohl macht?
,,Hey, was treibst du so?"
,,Ich langweile mich zu Tode und höre neben bei Musik, was ist mit dir?", fragt er.
,,Bin gerade aufgestanden."
,,Um 11:00 Uhr?😂
,,Machst du dich gerade über mich lustig?", ein grinsen schleicht sich auf meine Lippen.
,,Vielleicht".
Er tut mir einfach gut, stelle ich fest und drehe mich auf die Seite. Ohne zu wissen wieso, tippe ich auf das Kamera Symbol und rufe ihn an.
Als er auf dem Bildschirm erscheint, grinst er breit und setzt sich aufrechter hin.
,,Na Schlafmütze", kichert er. Bei diesen Lauten geht mir das Herz auf, verdammt, wie sehr ich ihn einfach liebe.
,,Nicht so frech", meine ich tadelnd, grinse dennoch. Genüsslich gähne ich, seufzte und schaue ihn an.

Als ich dich das erste Mal sah🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt