Kapitel 23

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William:

Langsam beuge ich mich zu Lean, er wird rot, was unglaublich süß aussieht. Sacht lecke ich ihm übers Ohr, beiße in sein Ohrläppchen.
,,Warum wirst du rot?", raune ich leise und grinse.
,,Mir ist das peinlich vor ihr", meint er und deutet wage in Richtung Tjana, welche in der Küche die Pancakes vorbeitet. Leise muss ich lachen, ziehe ihm noch enger an mich und grinse ihn an.
,,Das muss dir nicht peinlich sein, Kleiner."
Ich beginne ihn zu küssen, leise seufzter entweichen ihm, was mich zum Grinsen bringt.
,,Gefällt es dir, wie ich mit deiner Zunge spiele?", raune ich mit rauer, leiser Stimme an seinen Lippen, welche einen kleinen Spalt geöffnet sind.
,,Ja", wimmert er leise und vergräbt seine Hände in meinen Haaren und zieht daran, was mich leise stöhnen lässt. Ich verändere unsere Position so, dass Lean unter mir liegt und ich über ihm throne, ihn in das Sofa drücke.
,,Ich will dir später etwas zeigen", wispere ich leise und knabbere an seinem Ohrläppchen.
,,W-was denn?", fragt er neugierig und lächelte unter halb geschlossenen Liedern.
,,Später", raune ich.
Mein Kleiner, neugieriger Junge, denke ich und grinse. Sacht schiebe ich seinen Pullover nach oben und streiche über seinen nackten Bauch, welcher leicht zittert als ich darüber streiche.
Weiter hochwandernd, mustere ich sein Gesicht. Seine Wangen sind gerötet, leichte Schweißperlen bilden sich auf seiner Haut.
In seinen Augen steht das pure Verlangen, die pure Ungeduld.
Ich gelange an seinen Nippel an, ich schiebe sein Shirt so hoch, dass sein halber Oberkörper frei liegt und ich einen guten Blick darauf habe.
Langsam beuge ich mich zu seinem linken Nippel, lecke, knabbere sanft daran, um ihm nicht weh zu tun und beginne intensiv, leidenschaft daran zu lutschen.
Lean beißt sich auf die Unterlippe, ihm entweicht trotzdem ein Stöhnen, welches er nicht mehr zurück halten konnte. Wenn es überhaupt möglich ist, wird er noch roter.
Während ich weiter sauge, richte ich meinen Blick auf ihn, er sieht mir zu und wuschelt mir durch mein Haar.
Leckend und saugend bahne ich mir einen weg zu seinem Bauchnabel und verweile dort kurz.
Grinsend lächele ich zu ihm hoch, mustere ihn. Mit seinen Augen versucht er mir zu signalisieren, dass ich aufhören soll, ich jedoch tue genau das Gegenteil.
Mit einer geschickten Handbewegung, öffne ich seinen Knopf und schiebe seine Hose herunter, so dass seine Beule in der engen, schwarzen Boxer im Mittelpunkt meines Sichtfeldes steht.
Mein Blick richtet sich auf ihn, er schüttelt den Kopf und sieht zu Tjana, welche konzentriert in der Küche beschäftigt ist.
,,Wenn du willst, dass sich dich nicht hört, musst du leise sein", mein grinsen ist teuflisch.
Mit einer Hand massieren ich seine Beule, mit meinem Mund umspielt ich derweil seinen Nippel, was ihn zum stöhnen und wimmern bringt.
Lean legt seinen Kopf in den Nacken, schließt die Augen und stöhnt. Bei seinem Anblick, wird meine Beule in der Hose größer, verdammt.
Da ich jedoch merke, dass er sich versteift, als ein lautes Geräusch aus der Küche ertönt, lasse ich von ihm ab. Während ich ihn intensiv an sehe, ziehe ich seine Hose wieder an und schiebe sein Pullover wieder nach unten.
,,Danke", wispert er und küsse mich innig.
Ein kleines Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, ich küsse mich zu seinem Hals und verweile dort.
Saugend und leckend, verpasse ich ihm einige große Knuschfelck, um mein Revier zu markieren. Um jedem zu zeigen, dass er mir gehört.
,,Hast du Ahornsirup da?", wispert er leise.
,,Sicher", raune ich zurück und küsse ihn innig.
Unsere Küsse werden leidenschaftlicher, wilder, bis plötzlich Tjana's Stimme aus der Küche ertönt.
,,Die Pancakes wären soweit", verkündet sie.
,,Vielen Dank", meine ich und setzte mich auf. Sie lächelt freundlich und zieht sich in ihr Zimmer zurück.
Ich ziehe Lean zu mir hoch, küsse ihn kurz, nehme seine Hand und steuere auf den Tisch zu.
Während ich ihm zu sehe, wie er seinen zweiten Pancake verdrückt, grinse ich.
Ich selbst nehme mir ebenfalls einen, verteile eine ordentliche Portion an Sirup darauf und beginne zu essen. Im Augenwinkel bekomme ich mit, dass Lean mich an sieht, sich auf die Unterlippe beißt.
Nachdem ich den Bissen gekaut habe, schaue ich ihn mit einem fragenden Blick an zu hebe eine Augenbraue.
,,Was?", frage ich neugierig.
,,Nichts, du bist halt ein sexy Esser", murmelt er und wird prompt rot. Wie ich es liebe, wenn ihm etwas peinlich ist. Natürlich liebe ich es ebenfalls, wenn er neugierig und frech ist.
Als Antwort auf seine Bemerkung muss ich leicht grinsen.
Nachdem Essen führe ich ihn in die obere Etage und in mein Schlafzimmer, Lean wirft sich sofort ins Bett und presst ein Kissen an seine Brust.
Ich selbst ziehe mein Jackett aus und hänge dieses über einen Kleiderhaken und in den Schrank, welcher neben dem Bett steht. Ein leichtes zupfen an meiner Hose lässt mich nach unten sehen.
Lean liegt auf dem Bauch, mein Kissen immer noch umklammernt da und sieht mich an.

Als ich dich das erste Mal sah🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt