Yuna POV
Dimash riss die Augen auf. "Niemals! Du machst Witze.". Ich nickte verschwörerisch, zufrieden mit seiner Reaktion. "Ich schwörs dir, es ist war.". "Wie kannst du das wissen? Haben sie es dir erzählt?", fragte er ungläubig.
Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Ich sag dir, es war unmöglich zu überhören. Ich wollte mir nur schnell was anderes anziehen für einen gemütlichen Abend mit der Maknae-Line, und während ich nichtsahnend durch den Flur gehe höre ich auf einmal aus einem der Zimmer geräusche, die absolut keinen anderen verdacht zulassen!". "Okay, Wow!". Dimash war baff.
"Wenn das an die Öffentlichkeit kommt... Die eine hälfte der ARMY wird einen Herzinfarkt bekommen vom fangirling, die andere hälfte wird sie tot sehen wollen.". Ich schloss die Augen und lächelte stolz, während ich verkündete:"Also, von mir wird niemand etwas erfahren. ich würde niemals jemanden ein Sterbenswörtchen sagen." "Du hast es mir gesagt...", sagte Dimash stumpf. "Du zählst nicht!", antwortete ich mit gespielter arroganz.
Der junge Kellner kam um unsere Bestellung aufzunehmen und ich setzte schnell wieder ein normales Gesicht auf. Während ich heiße Waffeln und Dimash ein Stück Kuchen bestellte kam ich nicht drum herum zu bemerken, wie schnuckelig der Kellner aussah. Aber ich schlug ihn mir schnell wieder aus dem Kopf. Ich hatte im Moment ganz andere Ziele, auf die ich mich konzentrieren musste.
Als ich aber dem Kellner immer noch hinterher schaute, während dieser schon zu einem anderen Tisch gegangen war, schnippste Dimash zwei mal mit seinen Fingern direkt von meinem gesicht. "Yuna! Nicht gleich allem hinterher geiern, was einen Penis und ein hübsches Gesicht hat.", neckte er mich. Ich musste lachen und wandte meine aufmerksamkeit wieder Dimash und dem Gespräch zu.
"Also zurück zu Namjin!", sagte er. "Warum bist du dir so sicher, dass es Namjoon und Jin waren, die du gehört hast? Es hätte doch auch jeder andere von den Membern sein können. Bist du etwa in ihr Zimmer gegangen und hast nachgeschaut?".
Ich schüttelte den Kopf. "Erstens war der Rest von den Jungs mit anderen Sachen beschäftigt. Es hätten höchstens noch Hoseok und Yoongi sein können, aber ich bin mir sicher, dass die beiden nicht schwul sind. Und zweitens habe ich eindeutig Namjoons Stimme gehört. Es war-" "Also wirklich!", unterbrach mich Dimash "Du hast gelauscht? Das geht gar nicht!". Er sah empört aus, aber ich konnte an seinem lächeln sehen, dass er es nicht zu ernst meinte. "Was kann ich dafür, wenn die beiden nicht leiser sein können", verteidigte ich mich.
Mir stieg der warme Duft nom meinen Waffeln in die Nase, als der süße Kellner zurück an unseren Tisch kam. Dieses mal ließ ich mich nicht zu sehr von ihm ablenken, und nahm, wie Dimash, den Teller und meinen Tee entgegen.
Als er wieder weg war, fragte Dimash: "Und was genau ist jetzt zwischen dir und Jimin?". Ein grinsen breitete sich in meinem Gesicht aus. "Gut, dass du fragst...". Ich erzählte Dimash alles. Jede Kleinigkeit die geschehen war, seitdem ich bei BTS wohnte. Während meinem überenthusiastischen Redeschwall hörte Dimash mir aufmerksam zu und aß zwischendrin von seinem Kuchen. Ich endete damit, wie Jimin mich in sein Zimmer gezogen und geküsst hatte
"Also bist du jtzt mit JImin zusammen?", hakte er nach. "Ich weiß nicht genau. Ein bisschen vielleicht...", murmelte ich nachdenklich. "Sangwoo liegt im Koma, dass hast du hoffentlich nicht vergessen, oder?", fragte Dimash skeptisch. ich strahlte ihn an. "Ich weiß. Besser hätte es gar nicht kommen können.". Dimash zog eine Augenbraue hoch.
"Überleg mal. So habe ich die Chance bekommen, einen auf hilfloses, trauerndes Mädchen zu machen. Und die Jungs konnten den Helden spielen und mich aus meiner Not retten. Das kommt super bei ihnen an.", erklärte ich begeistern meinen Plan.
DU LIEST GERADE
BTS Fanfiction | Wavy Underline
FanfictionNachdem Yuna einen Autounfall hat, liegt ihr Freund im Koma, doch glücklicherweise bekommt sie von BTS das Angebot, bei Ihnen zu wohnen. Sie bringt einiges bei den Jungs durcheinander... Ich schreibe diese Geschichte nicht alleine, sondern zusammen...