𝚠𝚑𝚊𝚝'𝚜 𝚊 𝐒𝐎𝐔𝐋𝐌𝐀𝐓𝐄?┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

41♡

𝐌𝐈𝐍𝐇𝐎៹

Die anderen zogen Jisung eindeutig zu gern auf und egal wie amüsant es zu Anfang war, irgendwann verflog es und er tat mir sogar etwas leid. Sei niedliches Schmollen war entzückend und ich wollte ihn ständig küssen wenn er das tat. Das war seltsam das ich so empfand denn normalerweise machte niemand mich schwach so das meine Beine zitterten. Ich wollte ihn nur in meine Arme ziehen und trösten. Er sollte wirklich nicht so niedlich sein.

Als die Jungs dann alle entschieden einen Horrorfilm einzuschalten, gefror Jisung sofort und wirkte etwas verloren und das zwang mich irgendwie ihm zu helfen.

Die Lichter wurden alle ausgeschalten und die Vorhänge zugezogen. Es war finster hier drin und ich zog Jisung mit mir auf den großen Sessel. Er sollte einfach nicht denken das ich mein Versprechen nicht hielt. Ich würde schon auf ihn aufpassen. Er hatte richtige Angst und da sollte niemand allein sein. Er klammerte sich auch sofort an mich sobald ich mich neben ihn auf den Sessel fallen ließ. Ich zog eine weiche Decke über uns und bekam dafür eines von seinen niedlichen Lächeln.

"Das ist so gemütlich, danke", bedankte er sich und es klang so ehrlich ohne irgendwelche Wut. Es überraschte mich wie sehr er mir auf diese Weise gefiel. So liebenswert und sanft. Ich war daran gar nicht gewöhnt denn normalerweise war er nicht niedlich sondern frech mit einem gewaltigen Mundwerk.

"Du musst mir nicht danken", sagte ich nur und sah dann nach vorne als der Film begann. Jisung rutschte etwas tiefer, schmuste sich mehr an meinen Körper und ich ließ ihn mich als Kissen benutzten. Er wirkte plötzlich so winzig und ich konnte mir kaum vorstellen das er mich vor kurzem in eine Matratze gefickt hat. Er hatte so viele Interessante Seiten in sich und das weckte meine Neugier. Ich kannte niemanden der so war wie er.

Der Film war sogar für jemanden wie mich Brutal und Jisung zitterte neben mir vor Angst. Ständig zog er die Decke hoch und versteckte sich vor einer besonders blutigen Szene. Ich verstand nie wie krank jemand sein musste, der die Drehbücher für solche Ekelhaften Filme schrieb. Das war brutal und blutig. Jisungs Kryptonit. Er wimmerte gegen mich bis es mir etwas zu viel wurde und ich ihm meine Aufmerksamkeit schenkte anstatt weiter den Film zu sehen.

"Hey hübscher, sieh mich an", bat ich ihn und er tat was ich verlangte, blickte mich mit traurigen Augen an und ich seufzte leise. Dieser Junge würde mich noch umbringen wenn es so weiter ging. Wieso musste er mich auch so schwach machen? Wie konnte es sein, das jemand so war wie Jisung? Wild und dann wieder total zerbrechlich.

Irgendwie musste ich ihm ja seine Angst nehmen also durchbrach ich den Abstand und legte meine Lippen auf seine, küsste ihn genauso wie zuvor im Wald, nur noch tiefer. Er keuchte sogar überrascht in unseren Kuss. Ich legte während sich unsere Lippen gegeneinander bewegten meine Finger auf seine Seite, schob den Pullover etwas hoch so das ich seine weiche Haut berühren konnte. Er lehnte sich sofort mehr in den Kuss und vergaß alles um uns herum. Gerade gehörte er nur mir und das wusste er. Es war so einfach das Gehirn abzuschalten und sich nur auf etwas gutes zu konzentrieren. Der Körper leitete einen in solchen Momenten und Jisung schien hungrig auf mehr von mir. Es gefiel mir wie schnell ich ihn in Fahrt bringen konnte, das er anscheinend genauso angeturnt wurde wie ich. Wir hatten wohl doch einpaar Gemeinsamkeiten und das war etwas gutes. Ich bekam nicht genug davon.

Er saugte hart an meiner Unterlippe bekam nicht genug von unserem wilden Kuss. Es war verlockend in dieser Dunkelheit etwas rumzumachen und den anderen zu ärgern. Jisung schien in einer anderen Welt zu sein und der Film verschwamm einfach so als ob er gar nicht existierte. Es war süß wie eifrig er mit seiner Zunge über meine Unterlippe leckte.

Sobald wir den Kuss lösten, landeten meine Lippen auf seinem Hals und ich saugte mich sofort daran fest, verteilte Küsse auf dieser perfekten Haut und Jisung verlor sich immer mehr.

Ich spürte wie hart er bereits wurde, presste seine Erregung sich gegen meinen Oberschenkel und er schien verzweifelt nach irgendeiner Art von Reibung zu sein.

Quälen wollte ich ihn nicht also stahlen sich meine Finger in seine Boxershorts und ich legte diese gleich um seine Erregung.

"Min", kam es geschockt von ihm doch ich zuckte nur mit den Schultern und lehnte mich zu seinem Ohr.

"Entspann dich Baby und sei am besten leise, damit dich keiner hört", schnurrte ich leise und er zitterte leicht. Es war heiß wie er unter meinen Berührungen verloren ging. Und ich liebte es seinen makellosen Körper mit meinen Fingern zu erkunden. Alles war genau richtig an diesem Jungen.

"Fuck.. später wenn wir allein sind, werde ich dir das zurück geben", flüsterte er heiß und ich schluckte, freute mich schon sehr auf seine Behandlung. Gerade ging es aber um ihn und um seine Erlösung.

"Ich hätte dich so gern probiert, Baby um zu sehen wie du schmeckst.. Du bist bestimmt köstlich so das ich nicht genug bekomme" ich wollte ihn durch meine Worte nur schneller zum kommen bringen, ihn anmachen damit er schmolz.