𝚠𝚑𝚊𝚝'𝚜 𝚊 𝐒𝐎𝐔𝐋𝐌𝐀𝐓𝐄?┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

86⌁

𝐉𝐈𝐒𝐔𝐍𝐆៹

Er lächelte sanft über meine Worte, ließ seine Finger über meine Oberschenkel wandern.

Mir hatten seine Berührungen gefehlt, hatte mich danach gesehnt. Ich verstand jetzt wieso er sich die ganze Zeit zurück gehalten hatte und ich fand auf der einen Seite ein wenig bescheuert und auf der anderen Seite unglaublich süß.

Minho lag viel an dieser Beziehung. So viel, dass er sogar auf den Sex mit mir verzichtete. Ich glaubte, ein größeren Liebesbeweis konnte es nicht geben.

„Du bist der Beste, weißt du das?", fragte er und ich kicherte leise, beugte mich runter um unsere Lippen für einen Moment zu verbinden. 

„Ich weiß.. Jetzt lass mich dich verwöhnen und endlich wieder das tun, was wir beide so gut können." Ich drückte meine Lippen gegen sein Ohr, spürte wie er meine Oberschenkel fester packte aber das konnte ich ihm auch nicht verübeln. Wir hatten es schon lange nicht mehr getan. Viel zu lange für unsere Verhältnisse. Es hatte sich viel zu viel Lust angestaut und den ganzen Stress den wir hatten half nicht wirklich dabei.

„Verdammt, du weißt gar nicht wie sehr ich dich will, Baby.", „Danach können wir auch ruhig weiter über Beziehungssachen reden aber das einzige was ich jetzt will ist deinen Schwanz in mir zu spüren."

Ich ließ meine Finger über seine Brust wandern, fing an ihn zu küssen und er ging sofort drauf ein. Hungrig und sehnsüchtig küsste er mich, ließ seine Zunge in meinen Mund wandern und ich kam dem nur zu gerne entgegen. Ich war so gierig und wollte ihn endlich wieder spüren. Es war zu lange her auch wenn es schon sehr herzerwärmend war weshalb er sich die ganze Zeit selbst quälte, nur damit ich nicht dachte, er wolle nur Sex von mir haben in dieser Beziehung. Minho war besonders und mit dieser Aktion hatte er mein Herz noch mehr für sich gewonnen. Er war perfekt und ich wollte keinen anderen Mann mehr an meiner Seite haben außer ihn.

Ich schnurrte in den Kuss als er seine Finger unter mein Shirt wandern ließ, es hoch strich und meine Haut fing an zu kribbeln unter seinen Berührungen. Es war eindeutig zu lange her.
Bedürftig ließ ich mein Becken auf seines kreisen, erzeugte eine Reibung die uns beiden ein Stöhnen stahl. Wollend griff Minho in mein Haar, machte mich verrückt mit seinen Berührungen.

Er sah ziemlich fertig aus deswegen wollte ich die Arbeit für heute machen. Er sollte sich entspannen und zurück lehnen, einfach die Show genießen während ich mich auf ihn rekelte und versuchte unwiderstehlich für ihn auszusehen.

Schnell waren unsere Oberteile auch verschwunden und unsere Lippen krachten wieder aufeinander. Neckend ließ ich meine eine Hand in seiner Hose verschwinden, berührte seine Erregung und er biss mir aus Reflex auf meine Lippe, was mich nur noch mehr anspornte.

„Wie sehr hast du mich vermisst, Daddy?", raunte ich lustvoll gegen seine Lippen und erntete dafür ein heißes Stöhnen von ihm.

„Fuck.. Lass uns bitte einfach zum Sex kommen, ja?" 

Ich lachte siegreich darüber, wollte ihn aber nicht quälen denn mein armer Schatz hatte schon genug gelitten die ganze Zeit. Auch wenn es seine eigene Schuld gewesen ist aber ich war kein Ungeheuer und wir hatten lange genug auf den anderen gewartet.

„Alles was du willst.", kicherte ich gegen seine Lippen, küsste ihn noch einmal innig ehe ich von seinem Schoß aufstand und rüber zu seinem Nachttisch ging. Ich wollte meine Zeit nicht mit Vorbereiten vergeuden. Ich hatte keine Geduld mehr dafür. Einfach nur noch mit ihm schlafen, das wollte ich.

In der Zeit hatte ich mich schon von meiner Hose befreit und Minho hatte es mir gleich getan, hatte keine Zeit verloren. Ich machte es mir wieder auf ihn bequem und schmierte seine Erregung mit dem Gleitgel ein, worauf er sich so sexy auf die Lippe biss.

„Baby, nein wir..", „Vielleicht habe ich es mir heute ja schon selbst besorgt und bin schon gedehnt?"

Aus großen Augen schaute er mich an und frustriert stöhnte er auf. 

„Oh fuck, das hast du nicht..", „Du hast mich nicht mehr gefickt und du weißt wie dringend ich das brauche." Ich zuckte mit den Schultern und schien damit das inne Tier in ihm geweckt zu haben alleine bei der Vorstellung. Er setzte sich nämlich auf, griff in meine Haare und zog mich in einen wilden Kuss. Oh ja, genau so wollte ich das haben.