109♖

1.2K 57 1
                                    

MINHO


"Gott, ich liebe es wenn du meine Klamotten trägst", schwärmte ich als er sich einfach meinen Pullover griff und sich diesen überzog. Er war immer so frech aber ich hatte mich daran gewöhnt das ich meinen Kleiderschrank mit ihm teilen musste. Wieso sollte es mich auch stören wenn er an meine Sachen ging? Er war mein Freund und ich wollte ihm alles von mir schenken. Er verdiente es.


"Ich weiß, Baby. Ich würde gern einfach hier bleiben und es mit dir tun. Tut mir leid, das du das alles hier hasst. Es muss hart sein sich das anzutun obwohl du lieber woanders wärst. Ich verstehe dich und solche Elter müssen anstrengend. Meine sind ja schon die schlimmsten und ich würde dich auch vor ihnen bewahren wollen. Wir haben Beide verkorkste Familien aber wir haben uns gefunden und ich werde alles für dich tun, wirklich alles. Ich liebe dich so sehr, Minho.. Du bist unglaublich, du bist der Beste Mann den es geben kann vor allem für mich", schnurrte er und bewegte mich irgendwie mit seinen Worten. Ich fühlte mich so wohl mit diesem perfekten Jungen so das ich ihn am liebsten für immer an mich binden wollte.


"Gott, sag sowas nicht oder ich behalte dich in diesem Zimmer und wir verbringen das Wochenende mit vögeln. Nach dem Abendessen mit meinen Eltern werde ich sowieso deinen Schwanz brauchen, Baby", meinte ich und er kicherte amüsiert eh er nach meiner Hand griff und mich mitzog. Ich wollte lieber hier bleiben aber unsere Anwesenheit wurde verlangt.


"Na da seid ihr Endlich..", kam es von meiner Mutter. Sie kam uns entgegen während die anderen wahrscheinlich noch mit ihren Zimmern beschäftigt waren. Ich kannte meine Freunde und sie liebten dieses Wochenende voller Luxus. Ich gönnte es ihnen auch, egal wie sehr ich das alles hier hasste. Meine Freunde verdienten etwas Spaß und ich wollte ihnen da auch nicht im Weg stehen.


"Ich hab Ji unser Zimmer gezeigt, Mutter." Ihr Blick fiel auf Jisung und sie lächelte leicht als sie ihn musterte.


"Ich habe euch extra Handtücher ins Bad legen lassen. Gefällt dir das Zimmer, Jisung?", fragte sie neugierig und ich sparte mir meinen Kommentar. Ich wollte die Beiden nicht zu lang miteinander reden lassen damit meine Mutter die Chance nicht bekam ihn einzuwickeln.


"Es ist perfekt. Aber wir Beide fühlen uns wohl wenn wir zusammen sind. Es ist egal wo wir uns aufhalten", kam es lächelnd von meinem perfekten Freund und diese Antwort schien meiner Mutter wohl zu gefallen. Sie lächelte.


"Weißt du Jisung. Ich kenne deine Eltern ziemlich gut. Ich weiß auch, das ihr Streit habt weil sie sich blöd verhalten haben. Sie wollten an diesem Wochenende auch kommen aber ich habe es abgelehnt, damit sie dich nicht ärgern", erzählte sie stolz und ich verfluchte meine Mutter dafür das sie sich bei meinem Freund Einschmeicheln wollte. Er war aber viel zu klug dafür sich darauf einzulassen. Ich kannte Jisung mittlerweile ziemlich gut.


"Das ist nett aber sie hätten kommen können, das interessiert mich eigentlich recht wenig. Ich hab Minho bei mir und er ist perfekt. Sie können froh sein, so einen tollen Sohn zu haben", meinte er mit einem falschen Lächeln. Er war perfekt, konnte ich gar nicht glücklicher mit ihm sein.


"Die Jungs kommen bestimmt auch gleich runter also macht es euch im Esszimmer bequem. Dein Vater wird jeden Moment von seinem Meeting zurück sein und zu uns stoßen. Er ist auch schon sehr gespannt auf das neue Paar", sagte meine Mutter und schon ließ sie uns allein, verschwand während ich entschuldigend zu meinem Freund sah.


"Sieh mich nicht so an. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung gerade mit dir zu vögeln, du Nervensäge. Und jetzt lass es sein. Ich will das du nie wieder davon anfängst das wir Beide ein Fehler sind oder das ich dich verlasse. Ich klebe förmlich an deinem Traumhaften Körper also lieb mich hart und schmoll nicht", sagte er bestimmt und ich grinste etwas. Wenn er solche Dinge sagte, dann liebte ich ihn nur mehr. Er war so gut für mich.


"Ich liebe dich du verrückter. Man, wieso liebe ich dich immer mehr?", fragte ich neugierig und er zuckte daraufhin mit den Schultern.


"Und ich liebe dich nur für deinen heißen Arsch", ärgerte er mich doch ich grinste nur. Unsere Sticheleien gefielen mir. Ich bekam nicht genug davon.


"Und ich dich für deinen also haben wir wohl etwas gemeinsam" er kicherte und ich zog ihn näher damit ich meine Lippen auf seine pressen konnte. Frech wie er war leckte er mir über meine Unterlippe, fing diese dann zwischen seine Zähne ein und ich knurrte.


"Oh Daddy, nimm mich", bettelte ich spielerisch. Er grinste. Unsere kleinen Spielchen machten mich immer sehr an so das ich immer mehr wollte.


"Da ist ja mein verlorener Sohn" und schon war die Stimmung verschwunden als mein Vater auftauchte. Es gefiel mir nicht aber ich musste damit klarkommen.


Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
𝚠𝚑𝚊𝚝'𝚜 𝚊 𝐒𝐎𝐔𝐋𝐌𝐀𝐓𝐄?┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt