𝚠𝚑𝚊𝚝'𝚜 𝚊 𝐒𝐎𝐔𝐋𝐌𝐀𝐓𝐄?┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

57ゝ

𝐌𝐈𝐍𝐇𝐎៹

Ich keuchte überrascht.

Jisung war so verdammt heiß, das es mich fertig machte und ich bekam einfach nicht genug von ihm.

"Dein Schauspielerei war so heiß. Man ich bin etwas hart geworden wegen dir. Wieso bist du auch so heiß?", fragte ich ihn während meine Lippen sich immer wieder gegen seinen Hals pressten. Er schnurrte sofort und genießerisch fielen seine Augen zu. Er ließ mich einfach machen und das gefiel mir. Ich bekam nie genug von diesem Jungen. Er schmeckte so köstlich das ich ständig an ihm kleben wollte. Ich war so abhängig das es verrückt war. Von ihm konnte auch niemand genug bekommen.

Jisung war perfekt und irgendwie kamen wir wirklich gut miteinander aus. Ich fühlte mich so wohl und wollte gar nicht von seiner Seite weichen, mich lieber an ihn heften und alles auskosten was ich konnte. Er schmeckte so gut und die Geräusche die er machte die waren sehr anturnend. Ich hätte mich hier mit ihm einschließen können so das wir es nur treiben würden und alles auskosten. Jisung machte mich einfach an und ich brauchte mehr davon.

"Wir sollten uns ausziehen und die Zeit nutzen die wir noch haben. Ich kann dir so ein gutes Gefühl geben, Süßer", schnurrte ich leise und er stöhnte sofort, genoss meine Behandlung die ich ihm schenkte.

"Mhh, willst du mich etwa ran nehmen, Baby?", fragte er mich begeistert und ich bekam nicht genug von diesem Funkeln in seinen schönen braunen Augen. Sie rissen mich auseinander und ich wollte es am liebsten ständig in seinen Augen sehen. Wie könnte ich auch jemals genug von diesem makellosen Jungen bekommen? Er war zu heiß für diese Welt und ich verlor mich jedes Mal wenn er mich berührte.

"Oh Babyboy, ich kann dich immer und überall hart ran nehmen. Ich bekomme nie genug von deinem hübschen kleinen Arsch", hauchte ich leise und er stöhnte sofort, hob sein Becken an und traf somit auf meine Erregung. Er rieb sich gegen mir und stöhnte verzweifelt.

"Und ich bekomme nie genug von deinem perfekten Schwanz", flüsterte er heiß und seine Finger fummelten gleich an meiner Jeans. Er wollte sie loswerden damit ich ihn ficken konnte. Wir wussten zwar nicht wann es losgehen würde aber bis dahin hatten wir eindeutig noch genug Zeit die wir mit Sex verbringen könnten. Ich brauchte das genauso wie er es brauchte. Jisung wurde immer so wild wenn wir einmal anfingen und das war ein perfekter Anblick. Ich hatte noch nie jemanden im Bett gehabt der wie Jisung war. Womit hatte ich so einen heißen jungen verdient? Er tauchte einfach auf und wir stritten uns anfangs so oft aber es führte zu unglaublichen Sex und ich wollte immer mehr. Vielleicht war ich zu süchtig nach diesem Mann. Vielleicht gab mir auch kein anderer solche intensiven Gefühle wenn ich mit ihm schlief? Ich wusste es nicht aber ich brauchte mehr davon und er konnte es mir geben.

"Min..", hauchte er leise, sah so bedürftig aus und ich schmolz wie immer dahin.

"So bedürftig Baby?", fragte ich ihn sanft, streichelte seine Beine und er stöhnte leicht. Er war wohl genauso heiß wie ich und das war einfach zu viel für mich.

"Ich will dich, jetzt beweg schon deinen Arsch und zieh dich uns aus damit wir endlich vögeln können", forderte er und ich hörte auch sofort auf ihn, befreite mich von meiner Jeans und half ihm auch beim ausziehen von seinen nervigen Klamotten. Ich wollte ihn nackt und willig. Jisung war so heiß wenn er unter mir lag und nach mehr bettelte. Von seinen Betteln bekam ich nicht genug. Es spornte mich an ein wenig schneller zu sein.

"Du bist so heiß wenn du so redest, Baby. Ich will dich nur zerstören" seine Jeans verschwand und er stöhnte sobald diese auf dem Boden ladet und ich ihn mit meinen Körper bedeckte. Ich war hin und weg, konnte den Drang nicht widerstehen ihn anzubeten. Er war so anziehend und ich war verloren.

"Ich kann den ganzen Tag so reden, Süßer aber jetzt solltest du mich vögeln sonst drehe ich vielleicht durch" er drängte mir wieder sein Becken entgegen und ich befreite ihn dann sofort von dem letzten Stück Stoff das er an seinem Körper trug.

"Irgendwann Vögel ich dich während du einen meiner Pullover trägst. Du stehst ja so sehr auf meine Klamotten und ich bekomme nicht genug davon dich darin zu sehen", sagte ich ehrlich woraufhin er leise kicherte. Er mochte es wohl, das ich das sagte und ich war der Meinung das es ein unglaublicher Anblick für mich sein würde ihn zu nehmen während er meinen Pullover trug.

"Ich mache alles was du willst, nur steck deinen Schwanz in mich bevor ich durchdrehe", forderte er von mir und ich kicherte amüsiert.

"Okay Daddy, alles für dich", schnurrte ich nur wieder. Er verdrehte die Augen.

"Gerade bist du der Daddy hier"