Was ist ein Seelenverwandter? Was macht ihn aus?
oder; Die Freunde der beiden wollten ihnen nur einen Gefallen tun als sie sie verkuppeln wollten doch es stellt sich als Katastrophe heraus.
⤿ ;sᴛʀᴀʏ ᴋɪᴅs
⇢𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐
18+ (Sex, Fluchen)
Ich zerrte an seinem Hemd, wollte ihn daraus bekommen und Minho ließ nicht lange auf sich warten, zog es über seinen Kopf ehe er es wie seine Jacke zu vor achtlos zur Seite warf.
Mir war es unfassbar wichtig ihm zu zeigen wie sehr ich ihn liebte. Wir konnten unsere Gefühle schon immer perfekt im Sex ausdrücken und das was er sagte machte mir Sorgen. Nicht um unsere Beziehung. Ich würde ihn nie verlassen. Jedenfalls nicht wenn er es nicht wollte. So einfach würde er mich nicht los werden und das wollte ich ihm deutlich machen mit meinen Berührungen. Sicher würde ich ihm das nach dem Sex noch mal sagen aber fürs erste brauchte ich den Körperkontakt. Nicht nur ich, gerade mein Freund.
Als ich vorhin dachte seine Schwachstelle in der Höhe gefunden zu haben lag ich komplett daneben. Das wirklich was ihn belastete war seine Familie. Aber mir war egal was auf uns zu kam. Er konnte auf mich zählen und ich würde für ihn da sein. So wie er es für mich auch immer war. Wobei er war stets für mich da und tat alles damit ich glücklich war. Deswegen liebte ich diesen Jungen so sehr. Und jetzt war es an meiner Zeit ihm meine Liebe und Treue zu beweisen. Er brauchte das und ich war hier. Hier an seiner Seite.
Sofort prallten seine Lippen wieder auf meine und ich spürte wie seine kalten Finger unter mein Shirt landeten, dieses hoch schoben. Ich hob nur zu gerne meine Arme damit er es mir mit Leichtigkeit über den Kopf ziehen konnte. Er hatte mich einfach auf einer Kommode abgesetzt da diese näher als das Bett war. Darauf würden wir wahrscheinlich gleich landen aber er konnte mich ja nicht ewig auf seinen Armen tragen.
Ich zog ihn wieder eng an mich ran, legte meine Beine um seine Hüfte und wollte ihn wieder küssen. Doch für einen Moment erstarrte ich als er mein Gesicht so intensiv musterte, über meine Wange mit seinen Fingern strich und mir quasi meine Seele aussaugte.
Mir gefiel dieser Ausdruck nicht. Als würde er sich jetzt alles genauestens einspeichern wollen weil es nicht mehr lange hielt, weil er bald nicht mehr in den Genuss kommen würde. Er war so ein Vollidiot und ich sah das nicht ein. Also zog ich ihn zurück in einen Kuss, wollte ihn vergessen lassen. Wie kam er auch nur auf diese Gedanken? Auch wenn seine Eltern mich fertig machen und hassen würden, würde ich trotzdem bei ihm bleiben. Wir würden bald sowieso wieder zurück in seiner süßen, kleinen Wohnung sein und der Alltag kehrte zurück. Also was sollte es bitte?
„Du machst mich verrückt..", raunte er mir dunkel gegen meine Lippen und ich grinste, ließ meine Finger über seine Brust fahren und landete an seiner Hose, öffnete diese um endlich weiter zu kommen. Doch auch Minho brauchte diese Ablenkung dringend. Mit raffinierten Händen hatte er schnell meine Hose geöffnet und zog sie mir von den Beinen. Ehe ich noch etwas sagen konnte, griff er wieder unter meine Kniekehlen und trug mich rüber zu dem riesen Bett was er hier drin stehen hatte. Die Einrichtung war fantastisch und alleine das machte mich schon an. Ich musste zugeben, ich würde das hier genießen aber es war mir nicht mehr wichtig. Minho war mir wichtig. Der Rest war egal.
Er warf mich auf das weiche Bett und durch diese weiche Federung hob ich ein kleines Stück wieder ab. Oder weil ich fast nichts wog..
Minho sah so sexy aus mit verwuschelten Haaren, die durch das knutschen angeschwollenen Lippen und dieser lüsterne Blick. Ich war ungeduldig und rekelte mich deshalb ungeduldig hin und her, wollte ihn endlich auf mir haben.
„Gott, guck mich nicht so heiß wie ein Sexgott an.. Zieh dich aus und komm.", jammerte ich und er grinste, zog sich zum Glück jetzt schon seine Boxershorts aus und weil ich so ungeduldig war, tat ich das auch. Genau in der richtigen Sekunde denn als Minho sich über mich beugte und sein Becken gegen mein nacktes drückte, stöhnte ich genussvoll auf. Die Vorfreude war einfach zu groß auf das was kommen würde. Auch wenn es mich etwas traurig machte wie viel Verzweiflung gleichzeitig in seinem Kuss hing. Er küsste mich so gierig und ich machte mir wirklich Sorgen. Ich musste ihn ablenken von diesen Gedanken und zum Glück war ich genau der Richtige dafür.
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