Kapitel 41

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Diese steht neben ihrem Vater mit Bogen und aktivierten Sharingan und sagt: „Ich möchte allen Danken, die mich bei dieser Mission unterstützen.

Wir werden, wie schon gesagt, im Morgengrauen aufbrechen. Wir werden die aufgehende Sonne im Rücken als Zeichen unseres Mutes, unserer Hoffnung und unseres Willens tragen.

Unserer Gruppe gebe ich den Namen Akatsuki. Auf gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Mission."

*****

Schnell schreitet die Gruppe durch den Wald. Springen elegant von Ast zu Ast und kommen auch relativ schnell an ihrem Ziel an. Hitomi's Lager ist nicht sehr groß. Eine Feuerstelle und drum herum sieben Zelte. An der Feuerstelle ist ein kleiner Platz mit einer Fläche von nicht mal 15 Metern.

Und wie erwartet gähnen die postierten Wachen schon vor sich. Einigen fallen sogar schon im stehen die Augen zu. Anscheinend sind diese schon seit einigen Tagen ohne Schlaf am wache schieben.

Wieso wechseln die sich denn nicht ab? Merkwürdig aber auch...

Leise schleicht sich Akatsuki an und bespricht sich noch einmal. Leise murmelt Ayumi und zeichnet alles mit einem Stock auf den Boden: „Ihr beiden werdet euch um die Wachen kümmern. Tötet sie nicht. Setzt sie außer Gefecht und knebelt sie dann.

Die anderen stürmen ins Lager und überwältigen jeden, außer Hitomi. Er ist am gefährlichsten und wird währenddessen von Papa...ich meine Kazuki und mir umgebracht. Alles verstanden?"

Die anderen nicken nur kurz und warten dann auf das Zeichen der Anführerin. Amaterasu steh uns bei, denkt sich Ayumi deutet mit einer einfachen Handbewegung an, los zu legen.

Die zwei vorher ausgewählten Shinobis stürmen los und versetzen die paar Wachen mit gezielten Schlägen ins Land der Träume. Während die anderen weiter vordringen, fesseln die beiden die Wachen und kommen nach.

Schnell laufen Kazuki und Ayumi zum größten Zelt, welches wahrscheinlich von Hitomi sein wird. Die anderen fangen an gegen die Landleute von dem Jikan zu kämpfen. Sie wurden entdeckt.

Jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Mit Leichtigkeit bildet die Uchiha eine Chakrasehne und holt einen Pfeil hervor. Schnell reißt ihr Vater den Eingang vom Zelt auf. Mehrere Dutzend Pfeile schießt die Bogenschützin direkt ab, doch außer ein paar Schriftrollen und Käfern ist hier nichts drin.

„Wussten sie etwa von dem Angriff?", fragt Ayumi leicht verzweifelt und betritt gemeinsam mit ihrem Vater das Zelt. Wie kann da sein? Ist ihnen dieser Mistkerl etwa wieder einen Schritt voraus?

Als laute Schreie von außen zu hören sind, stürmt Ayumi nach draußen, gefolgt von ihrem Vater. Und tatsächlich. Fassungslos schauen die beiden auf das Blutbad vor sich.

„Sie wussten Bescheid...aber woher..?", murmelt die Uchiha und beißt die Zähne zusammen. Hitomi steht lachend hinter den Leichen ihrer Verbündeten und lacht. Erst ganz leise und dann immer lauter, bis er sich vor lachen den Bauch hält.

„Dachtest du wirklich ihr könntet mich mit diesen kleinen Würstchen besiegen? Wirklich?", fragt der Jikan, als er sich wieder eingekriegt hat. Doch Ayumi antwortet ihm erst gar nicht. Das ist er nicht wert.

Sie steht jetzt endlich demjenigen gegenüber, welcher für so viel Leid und Schmerz gesorgt hat. Doch Hitomi scheint wohl in Plauderlaune zu sein: „Das enttäuscht mich wirklich. Ich habe dich eigentlich immer für ziemlich schlau gehalten, liebe Nichte"

„Halt's Maul! Trete gegen mich in einem Kampf an! Nur du gegen mich!", ruft die Uchiha wütend und ballt die Hande zu Fäusten. Dieser Mistkerl. Leise kichert Hitomi, bevor er antwortet: „Nein danke, ich verzichte. Wieso sollte ich gegen so jemand schwaches wie du es bist antreten. Aber was mir auffällt. Du hast gar nicht mehr diesen komischen Sprachtick von dem Blondchen."

Eine Bogenschützin bei den Aka'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt