liam payne - strip that down
***DAS KAPITEL ENTHÄLT SEXUELLE HANDLUNGEN***
Während die Welt sich immer sanfter anfühlte und die Wirkung des Weins in Kombination mit dem Gras immer besser wurde, ließ ich mich nun gänzlich ins Sofa sinken. Mein leeres Glas hatte ich bereits auf den Tisch gestellt. Drei Gläser Wein habe ich getrunken und mit dem Joint reichte das komplett.
Tiefenentspannt sah ich Shaun an, welcher mich an grinste. Seine leicht geröteten Augen musterten mich haargenau. Das Blau wirkte durch das Rot nur noch intensiver und langsam verlor ich mich in ihnen.
Was heute alles war hatte ich schon so gut wie vergessen. Jede Sorge, welche mich heute genervt hatte, fühlte sich so federleicht an als müsste ich mir nie wieder Gedanken machen.Langsam setzte ich mich schließlich wieder auf, ehe ich aufstand. Ich griff die Weingläser, wollte sie eigentlich in die Spülmaschine bringen, aber plötzlich zog Shaun mich auf das Sofa zurück. "Nicht. Mach das lieber nüchtern, bevor du das Glas kaputt machst", sagte er mit fester Überzeugung. Ich bestaunte ihn ja wirklich, dass er es schaffte noch so darüber nachzudenken, denn ich war sicher nicht mehr dazu in der Lage. Trotzdem ließ ich es sein und blieb neben ihm sitzen. Gemütlich lehnte ich mich einfach an.
Shaun's Arm legte sich um meine Schultern, was mich aufsehen ließ. Ein schwaches Grinsen verformte meine Lippen. Die Spannung zwischen uns war locker und die Vorurteile schienen wie verschwunden. Mit unseren Blicken führten wir einen kleinen Krieg, aber um was dieser ging konnte ich nicht mal sagen. Doch ich merkte das ich verloren hatte, als ich als erste wegsah. Stattdessen landeten meine Augen direkt auf seinen Lippen. Vielleicht war es falsch, aber ohne irgendwie über Konsequenzen nachzudenken, streckte ich meinen Hals und legte meine Lippen auf seine. In dem Moment interessierte es mich auch ehrlich gesagt nicht, was wegen sowas passieren mag. Spätestens als Shaun erwiederte, war es mir sowieso egal.
Leicht ließ ich mich nach hinten fallen und er folgte direkt. Seine Hände stützten sich neben meinem Kopf ab. Die Präsenz seiner Nähe war deutlicher zu spüren, als vorher. Langsam schob ich meine Hände in seine Haare, während Shaun seine Lippen leicht löste und begann meinen Kiefer herunter zu meinem Hals Küsse zu verteilen. Eigentlich mag ich keine Knutschflecke, aber es war mir so ziemlich egal, als er meine Schwachstelle fand und begann dort zu saugen. Leise keuchte ich auf und fuhr mit den Fingerspitzen über seinen Brustkorb herunter. Am T-Shirt Saum stoppte ich. Ohne lange zu fackeln packte ich diesen und mit etwas Hilfe seinerseits zog ich es aus.
Vorsichtig setzte ich mich mit ihm auf und auch mein Oberteil landete auf dem Boden. Ich krabbelte über seinen Schoß und drückte ihn nach hinten, sodass sich unsere Rollen wechselten. Das Kribbeln in meinem Unterleib war mittlerweile spürbar und verstärkte sich als seine Hand mich an meinem Hals zu ihm herunter zog. Dieses Mal verwickelte Shaun mich in einem leidenschaftlichen Kuss und ich drückte mein Unterleib gegen seinen.
Zwischen uns war es unglaublich leidenschaftlich geworden und mit jeder Sekunde stieg die Lust weiter an.Etwas zurückhaltender als mit meinem Oberteil schob der Dunkelhaarige seine Hand zwischen ihn und mich, um mit dieser den Knopf zu öffnen. Währenddessen tat ich genau das Selbe nur mit seiner Hose. Meine zierlichen Finger begannen aus Provokation an dem Rand der Hose kleine Kreise zu ziehen. Grinsend löste ich meine Lippen außer Atem von Shaun's. Er atmete schwer und für einen kurzen Moment sahen wir uns einfach nur an. Leicht zog ich die Luft ein, denn seine Augen haben ein dunkles blau angenommen. Diese Intensität mit der wir uns beide an sahen raubte mir beinahe den Atem. Als Shaun begann mich breit an zu grinsen verlor ich komplett den Verstand. Ohne zu Zögern ließ ich die BH-Träger fallen, während er mir dabei genau zu sah. Aus Provokation drehte ich mich einmal komplett auf seinen Schritt herum, was ihn hinter leise stöhnen ließ.
"Würdest du den Verschluss bitte öffnen?", fragte ich leise. Hinter mir spürte ich wie Shaun sich aufsetzte. Seine Erektion drückte sich durch die Hose dadurch nur noch intensiver an meine Mitte. Erregt rutschte ich etwas umher. Alles in mir sehnte sich gerade danach von ihm berührt zu werden. Er begann meine Schultern mit Küssen zu benetzen, wodurch ich so gut wie gar nicht mitschnitt wie sich der BH öffnete. Erst als seine Finger die Träger vollständig herunter zogen und ich oberkörperfrei auf seinem Schoß saß bemerkte ich den offenen Verschluss.
Der junge Mann stützte sein Kinn auf meiner Schulter ab, ehe seine Arme von hinten meinen Körper umgriffen. Ich spürte meine zunehmende Ungeduld.Eine seiner Hände umgriff eine Brust, während die andere langsam herunter rutschte. Seine Finger fanden den Weg in meine Hose und kaum hatte er meinen Slip zur Seite geschoben, drangen seine Finger in mich ein. Ein Stöhnen entkam meinen Lippen und ich drückte ihm meinen Unterleib nur entgegen. "Bitte..Shaun..ich will dich", presste ich hervor und schon entzog er mir seine Finger.
Stattdessen hakte er diese in meinen Hosenbund und zog sie mir aus. Meine Unterhose wanderte direkt hinterher auf den Boden. Ich konnte es kaum noch aushalten. Shaun schaffte es einfach, dass ich im Moment nichts lieber als ihn wollte. Man könnte mir eine Millionen Euro anbieten und ich würde jetzt ihn nehmen.Ich rutschte von seinem Schoß und drehte mich einmal herum, ehe ich ihn aus seiner Hose befreite. Mit einem Handzeichen deutete ich ihm sich einfach hinzulegen. Kaum tat Shaun was ich wollte, begann ich seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Immer weiter küsste ich mich herunter zu dem Rand seiner Boxer. Ich musste schon zugeben, dass ich auch einen Tag lang damit verbringen könnte seinen Körper anzustarren, aber gerade wollte ich etwas ganz Anderes.
Mit der Hand fuhr ich einmal über die Beule. Doch wollte ich ihn nicht mehr quälen, da ich mich selbst damit fertig machte. Also entledigte ich ihm seiner Shorts. Mit meinen Lippen küsste ich seine V-Linie entlang und höher, während meine Hand sein bestes Stück umgriff.Leicht biss ich ihm ins Ohrläppchen und gleichzeitig bewegte ich meine Hand schneller. Die Folge war ein äußerst attraktives, dunkles Stöhnen direkt in mein Ohr. Ich wollte wirklich noch weiter provozieren, aber es ging einfach nicht mehr. Ich rutschte ein Stück herunter und setzte meine Mitte direkt auf seine. Als ich mich immer weiter herunter setzte nahm ich meine Hand weg.
Shaun packte meine Hüften und begann diese zu bewegen, während ich unsere Lippen wieder vereinte.A/N:
Erstmal eine kurze Belehrung in Sexualkunde:
Benutzt bitte immer ein Kondom. Die Pille verhindert die meisten Schwangerschaften, aber es sind bereits Frauen schwanger geworden trotz Pille. Außerdem schützt das Kondom vor Krankheiten und gerade wenn ihr euren Partner nicht kennt solltet ihr eins verwenden!Welche Konsequenzen wird das wohl haben?
Habt ihr eine Ahnung wie Henry eventuell darauf reagiert, wenn das heraus kommt?
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Playgirl
Teen Fiction❝I feel your nails in my back❞ Leya Mawson kommt zu jeder Party. Bei ihr kann Mann nur eine Sache erlangen: Sex. Am nächsten Morgen ist sie verschwunden und meldet sich bei ihren One Night Stands nie wieder. Sie hat keine Lust auf eine feste Bindung...