Chapter 36 - Did not expect this

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"Okay

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"Okay. Und das ihr auch ja alle zurückkommt, verstanden? Sonst kriegt ihr Stress mit mir. Ach ja und würde nicht schaden, wenn ihr noch herausfindet, wen Leroy mit wir gemeint hat, bevor ihr ihn umbringt.", meinte ich und schlug dann die Autotür zu. Langsam ging ich ein paar Schritte nach hinten und sah zu, wie die zwei Wagen davon fuhren.

Seufzend drehte ich mich um und ging an meiner Schwester vorbei in die Ruine.
"Du wirst morgen abgeholt. Wenn du hier im Dorf noch etwas machen wolltest, wie zum Beispiel mich umbringen oder so, dann tu es jetzt. Ich bin in Grandpas Büro.", sagte ich, als sie mir unschlüssig folgte.

"Weißt du... wo Remy mit den drei heute ist?", fragte sie sofort. War ja zu erwarten.
"Heute ist Freitag. Dann müssten sie eigentlich mit den Kindern auf dem Platz neben dem Académie Gebäude sein. Sonst sind sie mit den jungen Leuten, die schon einige Jahre hier sind, im Trainingsraum unten."

Direkt nachdem ich das gesagt hatte, hörte ich, wie ihre Schritte sich von mir entfernten. Kopfschüttelnd ging ich weiter bis ich in Grandpas altem Büro stand.

Ich schloss die Tür ab und ließ die Wand zur Seite fahren, sodass der Safe dahinter zum Vorschein kam, den ich dann auch öffnete. Bisher hatte ich tatsächlich immer noch nicht hinein geschaut. Als ich mich das eine mal überwunden hatte, wurde ich ja aufgehalten und seit dem hatte ich nicht noch einmal darüber nachgedacht.

In dem Safe befanden sich zwei kleinere und eine größere Box. Auf der einen kleinen stand der Name meiner Grandma, Lorna. Auf der anderen unser Familienname. Diese beiden nahm ich mir zuerst vor.

Gespannt ließ ich mich auf Grandpas Sessel nieder und öffnete die erste Box. Hier drin befand sich nichts, was mich sonderlich interessieren würde. Es war eigentlich nur sowas wie ein Beweis, dass Grandpa eben doch ein Herz hatte.

Einige Briefe und Bilder, sowie ein Messer mit Grandma's Namen darauf befanden sich in dieser Box. Außerdem noch eine kleine Schatulle, die, als ich hinein sah, den Ehe- und Verlobungsring der Frau des elften Phoenix offenbarte.

Die zweite war dann doch schon etwas spannender. Zuerst nahm ich das kleine Büchlein heraus. Es war eine Art Album der Phoenix Familie. Oben stand der Name und die Zahl des Phoenix, darunter war ein Bild von ihm mit Ehepanter und auf den nächsten Seiten Bilder der Familien ihrer Kinder.

Die ersten Seiten waren sogar noch kleine, gemalte Portraits und die danach waren schwarz weiß, doch irgendwie erkannte man die goldenen Augen dennoch sofort. Erst ab dem siebten Phoenix waren es farbige Fotographien.

Ich blätterte bis zu Grandpas Seite. Unter dem Bild meiner Großeltern war ein Bild von Leroy und ihn nur zu sehen reichte aus, dass Wut in mir aufstieg. Seufzend sah ich mir das nächste Bild an. Es war Camilla und ihre Familie. Danach kamen zwei Bilder. Eins von Aleric und mir und daneben eins unserer Familie. Ich lachte leicht auf, da es schon ziemlich traurig aussah. Zuletzt waren noch die jüngsten Geschwister meines Vaters und ihre Familien abgebildet.

The PhoenixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt