Ich Sehe Was, Was - Ach, Vergesst Es!

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Just a reminder for you to bring love and peace to the world ^^^




Percys pov:


Mit dem Klopfen an der Appartementtür sprang ich auf. Auch Annabeth schaute mich alarmiert an und wir beide eilten zur Tür.
Als ich sie öffnete, war es Peter.

"Hi Percy, Annabeth, wir wären so weit. Ich habe Happys Auto grade parken gesehen."

Ich holte tief Luft und nickte. "Okay", sagte ich beim Ausatmen. "Dann gehen wir besser."

Ich drehte mich um und schrie in die Wohnung: "Apollo! Wir gehen!"

Doch mit Lester Papadopoulos' Lockenpracht erschien auch das mistrauische Gesicht meiner Mutter.
Ich schluckte als ich ihre Hände in die Hüften gestemmt sah und wusste, dass ich nicht mit ihr spaßen sollte.

"Perseus Jackson."
"Mom?"

"Wohin gehst du!? Bestimmt nicht ins Camp! Du hast Annabeth doch gestern erst von dort abgeholt? Und warum würde dich dann Peter abholen? Tut mir Leid wenn ich zu neugierig bin, aber seit deinem letzten Verschwinden habe ich allen Grund dafür, etwas vorsichtiger zu sein!"

Ich nickte und ging auf meine Mutter zu. Als ich direkt vor ihr stand nahm ich sie in die Arme und drückte sie fest an mich.
Nach einem Kuss auf die Wange flüsterte ich in ihr Ohr: "Mach dir keine Sorgen Mom, ich verschwinde nicht mehr. Und Apollo, Peter und ich arbeiten gemeinsam mit MJ an einem Schulprojekt, und wir wollten Annabeths Hilfe. Außerdem wollte MJ Annabeth mal kennenlernen. Alles vollkommen in Ordnung und ungefährlich. Ich bin heute Abend wieder da."

Ich spürte, wie sie sich entspannte und fühlte mich furchtbar dafür, dass ich sie angelogen habe. Aber ich befand mich ja nicht direkt in einer lebensbedrohlichen Situation, also musste sie sich nicht unnötig Sorgen machen, sollte ich ihr sagen, dass ich mit den Avengers trainieren würde. Außerdem wäre es verdächtig, wenn Peter und ich auf einmal zu den Avengers gehen, ohne sie zu kennen. Wir konnten Peters geheime Identität ja nicht verraten.
Mit dem Lügen tat ich also das Beste für uns alle.

"Tschüss Sally!", wank Peter und der Rest von uns verabschiedete sich ebenfalls, bevor die Haustür hinter uns ins Schloss viel.

Peter ging zielstrebig auf eine schwarze Limousine zu, so ein Modell, dass ich schon öfters vor der Schule gesehen hatte.
Nach einem kurzen Blickkontakt mit Annabeth folgten wir ihm und nahmen nach einander auf der Rückbank Platz (Annabeth, ich, Apollo).
Über den Rückspiegel bekamen wir von dem Fahrer des Autos einen misstrauischen Blick zugeworfen.

"Äh, hallo", grüßte ich ihn vorsichtig. "Danke, dass Sie uns mitnehmen, Sir. Ich bin Percy."

Ich erhielt keine Antwort und biss mir auf die Zunge, um nicht irgendetwas falsches zu sagen. Peter rettete uns aber aus der komischen Stille.

"Also, das hier ist Happy Hogan, die Person, an die ich mich mit Avengers-Business immer als erstes Wende. Er war Tony Starks Sicherheitschef, und ist das jetzt von Stark Industries immernoch.
Happy, Percy hat sich ja schon vorgestellt, und das sind seine Freundin Annabeth und sein Freund Lester. Sie wissen bescheid und sind selbst nicht normal, weswegen ich dachte, ich nehme sie mal zum Training mit, aber das habe ich dir ja schon am Telefon erzählt."

Happy wandte seinen Blick endlich vom Spiegel und sah Peter skeptisch an. "Das war's? Ich dachte, du gibst mir wenigstens jetzt ein bisschen mehr Infos! Ist das nicht ein bisschen wenig, was wir zu ihnen wissen? Wir wissen alle, dass wir seit Beck noch vorsichtiger sein müssen!"

Es war merkwürdig, Peter so kleinlich zu sehen; er sah aus wie ein kleiner Welpe, der gerade zum ersten Mal geschimpft bekam.
Um so besser, dass er gerade ein sechsäugiges Publikum hatte.

(K)Ein Fast Normales Leben (Percy Jackson-Avengers Crossover)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt