Schon am nächsten Tag ist Kate mit mir und Isabelle weggefahren. Zwei Wochen in Irland an der Nordküste. Es hat mir gut getan weg von allem zu sein. Es hat mir die Zeit gegeben alles in Ruhe zu verarbeiten. Sie hat sogar im geheimen jemanden organisiert, der mir geholfen hat nicht nur die Ereignisse mit Sophie zu verarbeiten, sondern auch das, was als Kind passiert ist und was durch Sophie wieder mehr in den Vordergrund gedrängt wurde. Alle Emotionen von damals, die ich nicht mehr spüren konnte wegen dem Chip und mit denen ich mich abgefunden habe, waren wieder präsenter, aber jetzt geht es mir wieder besser. Wir sind viel spazieren gegangen und die Natur war wie ein Wunderheiler. Jetzt sitzen wir im Auto, das uns vom Flughafen abgeholt hat auf dem Weg nach Hause. Isabelle schläft in ihrem Sitz neben Kate, die zwischen mir und der Kleinen sitzt, damit ich mich nach dem Flug ausruhen kann. Im Moment telefoniert sie wieder mit einem der Agenten, die sie beauftragt hat, nachdem Sophie untergetaucht ist und niemand sie mehr finden konnte. Es macht mir Angst. Das Gefühl Sophie könnte überall sein, ohne dass wir auch nur ungefähr wissen wo. Auch in Irland hat sie mich nie komplett in Ruhe gelassen. Immer wieder sind Briefe und Notizen von ihr aufgetaucht, die Kathryn uns nachgeschickt hat. Die letzten Tage sind die Notizen auch einfach so in unserem Hotel aufgetaucht, ohne das Kathryn etwas damit zu tun hatte. Mit dem Gedanken an die Notizen und das Sophie wohl wusste wo wir waren, kommt auch die Angst zurück und ich klammere mich an Kate. Sie haucht mir einen Kuss auf die Stirn und hält mich fest, bevor sie den Mann am Telefon weiter anmacht, weil er ihrer Meinung nach nicht kompetent genug in seinem Job ist und dass er ihr jemanden holen soll, der etwas weiß. Die Normalität gibt mir halt. Sie behandelt mich nicht wie ein rohes Ei, hält mich aber wenn ich es brauche. Diese zwei Wochen haben uns beide weiter gebracht auch in unserer Beziehung. Sie ist ganz zu meiner Herrin geworden und ich merke, wie sie endlich sie selbst zu sein scheint. In sich ist sie ruhiger geworden und auch ich fühle mich wohler, sicherer als ihre Untergebene. Eine Woche habe ich gebraucht, aber dann musste ich nicht mehr an Sophie denken wenn meine Lady mich angefasst hat. Meine Lady. Allein das zu denken macht mich unfassbar glücklich und gibt mir die Sicherheit trotz Sophies ständigem Terror ruhig zu bleiben. In dieser zweiten Woche haben wir viel getan. Ich bin zu einer wundervollen Sklavin geworden und ich genieße es in vollen Zügen. Natürlich bin ich nicht eine der Sklaven die Kate in ihrem Haus hält, aber ich bin ihre ganz persönliche Sklavin und sie ist meine Lady. Meine Hand geht zu meinem Hals, an dem ein einfaches schwarzen, ungefähr zwei Finger breites Stoffband eng an meiner Haut liegt. Fast schon ehrfürchtig fahren meine Finger über den weichen Stoff. Es gibt mir Halt, Sicherheit. Ich muss an letzte Nacht denken, die Nacht, in der ich es bekommen habe.
Es ist schon spät, fast schon Mitternacht. Vor einer Stunde hat Kate mir sagen lassen, dass ich mich fertig machen soll und dann auf sie warten. Ich weiß genau, was das heißt, also habe ich mich gründlich geduscht und rasiert. Meine Haare habe ich zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, wie meine Lady es von mir erwartet. Jetzt knie ich schon zehn Minuten nackt auf dem weichen Teppich mit dem Gesicht Richtung Bett. Meine Beine sind offen soweit ich es kann und ich sitze auf meinen aufgestellten Füßen, wobei ich die Striemen auf meinem Po spüren kann, die die feine Peitsche gestern dort hinterlassen hat. Mein Rücken ist gerade, der Kopf gesenkt auf meine Handflächen die nach oben gerichtet auf meinen Beinen liegen. Als ich daran denke was meine Lady mir tun könnte, zieht sich mein ganzer Unterleib zusammen und ich spüre, dass die letzten Tage, in denen meine Lady mir meine Erlösung verwehrt hat, mich nur immer erregter zurücklassen. Die Tür hinter mir öffnet sich, aber ich bleibe in exakt derselben Position. Die ersten Male habe ich mich immer zu meiner Lady umgedreht, aber das hat sie mir mit ein paar gezielten Ohrfeigen schnell ausgetrieben. Jetzt bleibe ich einfach sitzen und hebe auch nicht die Augen. Ich höre das klackern ihrer hohen Schuhe erst auf dem Holzboden um den Teppich, dann gedämpft auch auf dem Teppichboden. Als sie an mir vorbeigeht, streift sie ganz sanft mit ihrer Hand über meinen Nacken und sofort durchzieht mich ein wohliger Schauer. Ich höre, wie sie zu dem großen Kleiderschrank geht und ihn so langsam öffnet, dass die alten Türen laut quietschen. An meinem ganzen Körper breitet sich Gänsehaut aus, denn in diesem Schrank in einer Kiste lagert alles, womit sie heute mit mir Spielen könnte. Sie kramt ein bisschen in der Kiste rum, bis sie gefunden hat, was sie gesucht hat und legt es aufs Bett, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Dabei liegt ihr Blick immer wieder auf mir, das kann ich spüren. Diese Prozedur macht sie noch ein paar Mal, ich habe nicht genau mitgezählt. Nicht ein Mal habe ich den Kopf gehoben um mir anzuschauen, was Kate auf das Bett legt. Ich habe meine Position nicht ein Mal verlassen. „Braves Mädchen", haucht meine Lady, die sich direkt hinter mir aufgestellt hat und streicht ganz leicht über meinen Nacken. Sofort reagiert mein Körper auf diese Wort und auf die sanften Berührungen ihrer weichen Haut. Aber ich bin auch stolz. Dieses Lob bedeutet mir alles. Die Hand meiner Lady legt sich auf meinen Hinterkopf und krallt sich in meine Haare. Das plötzliche feine Ziehen an meinem Kopf lässt mich kurz erschrocken aufkeuchen und ich merke sofort wie sehr es mich erregt. „Sieh es dir an", befiehlt mir meine Lady und zwingt meinen Kopf nach oben, während sie selbst in die Knie geht, bis ich ihre Brüste im Rücken spüren kann. Gehorsam hebe ich den Blick auf das Bett auf dem eine Reihe von Spielzeugen platziert ist. Ganz links liegt eine Peitsche mit vielen Enden. Ich kenne sie nicht und weiß auch nicht, wie sie sich anfühlt, aber ich denke ich werde es heute Abend kennen lernen dürfen. Daneben liegt eine Gerte mit einer kleinen Lederlasche am Ende, gefolgt von einem kleinen Plug, der nicht viel größer ist als der Daumen meiner Lady. Sie hat mich ganz langsam daran herangeführt. Erst immer wieder ihren Finger darüber gleiten lassen, bevor sie ihren feuchten Finger irgendwann ganz leicht in mich hat gleiten lassen, während sie mich hat kommen lassen. Seitdem habe ich Gefallen daran gefunden und der Gedanke den kleinen Plug in mir zu spüren erregt mich nur noch mehr. Daneben liegen ein paar Wäscheklammern. Meine Lady liebt sie, auch wenn sie mich immer wieder fast an meine Grenzen bringen. Zwischen den Klammern und dem nächsten Spielzeug ist gerade genug Platz, dass mein Oberkörper dazwischen passt. Ein Seil liegt neben diesem Platz und dann eine Metallstange, die jetzt noch kurz wirkt, die man aber auch sehr weit ausziehen kann, an deren Enden Manschetten befestigt sind. Als nächstes sehe ich den Strap-on, der sowohl zu meinen, als auch zu Kates Lieblingen gehört. Er ist lang und ist so ausgestattet, dass wir beide etwas in uns spüren können. Das Beste daran ist aber, dass er vibriert und meine Lady ihn auch an ihrer empfindlichsten Stelle spüren kann. Am rechten Ende des Bettes liegen eine kleine vibrierende Kugel und eine Feder an einem Stab direkt zusammen. Ich habe bis auf die Peitsche schon jedes dieser Spielzeuge gespürt. Meine Lady gibt mir die Zeit alles genau anzusehen, verstärkt und lockert nur immer mal wieder den Griff. „Gefällt das meinem Mädchen?", fragt sie mit rauer Stimme, die ihre Wirkung auf mich nicht verfehlt. Ein kurzer, aber fester Ruck an meinem Pferdeschwanz sagt mir, dass ich mir zu viel Zeit gelassen habe. „Ja Mylady. Es gefällt mir sehr", antworte ich schnell und hoffe, dass sie es mir nicht zu sehr übel nimmt. „Das will ich auch hoffen." Sie lässt meine Haare los. „Sieh nach unten Kleines", befiehlt sie und sofort komme ich ihrem Befehl nach. „Brav", haucht meine Lady und ich kann die Zufriedenheit in ihrer Stimme hören, weil ich ohne zu zögern ihrem Befehl nachkomme. Sie steht hinter mir auf und. Sofort fehlt mir ihre Wärme an meinem Körper, aber ich lasse es mir nicht ansehen. Ich weiß nicht was sie als nächstes tut, aber sie geht wieder zum Schrank, nicht zum Bett, wo sie das Spielzeug hingelegt hat. Alle Sicherheit fällt von mir ab. Ich weiß nicht, was sie mit mir tun wird. Für ein paar Sekunden muss ich den Drang mich umzudrehen bekämpfen, aber ich schaffe es und blicke weiter nach unten. Ganz ruhig tritt meine Lady wieder hinter mich und ich spüre, wie sich ein weiches Band über meine Augen legt, sodass ich sie schließen muss. Ich bin blind. Egal wie ich meinen Kopf jetzt bewege, ich werde nicht sehen können was meine Lady mit mir tut. „Steh auf", höre ich den Befehl und stehe umgehend auf. „Arme hinter den Kopf", folgt schon das nächste, während ich noch nicht mal ganz aufgestanden bin. „Ja Mylady", flüstere ich und sobald ich mich ganz aufgerichtet habe lege ich meine Hände an meinen Hinterkopf unter meinen Zopf, die Ellenbogen von meinem Kopf wegzeigend. Dann bewege ich meine Füße so zur Seite, dass zwischen meinen Oberschenkeln ein Spalt entsteht, den meine Lady bequem mit ihrer Hand füllen könnte. „Sehr gut Kleines", lobt sie mich, bevor sie mich ein paar Schritte nach vorne führt, bis meine Knie den Rahmen des Bettes berühren. „Beug dich vor." Ohne jedes Zögern folge ich dem Befehl und meine Lady drückt mich immer weiter runter, bis meine Brüste auf der Matratze liegen. „Öffne deine Beine weiter." Sofort öffne ich meine Beine weiter, bis ich ein leichtes Ziehen in meinen Oberschenkeln mich zum Stoppen bringt. „Weiter", herrscht meine Lady mich an. Sie weiß genau, dass ich es kann. Sie hat meine Beine schon weiter geöffnet. Langsam lasse ich mich tiefer sinken und erst als meine Hüfte auf dem Bett zum Liegen kommt lässt sie mich aufhören. Die Muskeln in meinen Beine ziehen und der feine Schmerz lässt mich leise aufkeuchen. Meine Beine geben mir nicht mehr viel halt. Nur noch meine Zehenspitzen berühren den Boden und ich muss meinen ganzen Körper anspannen um nicht wegzurutschen. „So ist es gut meine Kleine. Warum nicht gleich so?", fragt meine Lady und im nächsten Moment trifft ein harter Schlag meinen Po. „Es tut mir leid Mylady", keuche ich erschrocken. „Das will ich hoffen. Du kannst das besser." Ihre harte, kalte Stimme trifft mich mehr als der Schlag. Ich will ihr gefallen. Es spornt mich an besser zu werden, sie stolz zu machen. Sie beugt sich vor und legt ihre Fingernägel auf mein rechtes Schulterblatt. Unwillkürlich zittert mein Körper auf, als sie von dort an beginnt, meinen Rücken runter zu kratzen. Als sie an meinem Po ankommt landet auf jeder Seite ein harter Schlag, der meinen Bauch sich erregt zusammenziehen lässt. Meine Lady weiß genau, wie sehr ich auf das Gefühl reagiere und lässt ihre Hand meinen Oberschenkel hochkratzen, bis sie kurz meine empfindlichste Stelle umkreist, ohne sie wirklich zu berühren und kurz und heftig mit zwei Fingern in mich stößt. Ein Keuchen entkommt meinen Lippen und auch wenn ich es nicht sehen kann, weiß ich, wie sich ein Lächeln auf die Lippen meiner Lady legt. Sie liebt es mich zu reizen, bis ich es nicht mehr vermeiden kann auf sie zu reagieren. Noch zwei Mal stößt sie hart in mich. Der kurze Schmerz, der von der ruckartigen Bewegung kommt, macht alles nur noch intensiver, aber ich kann mir ein weiteres Keuchen verkneifen. Ich würde mir so sehr wünschen, dass sie mich weiter verwöhnt, aber sie zieht ihre Finger zurück und geht, um etwas zu holen. Dann stellt sie sich wieder hinter mich. „Streck die Arme nach vorne." Ich tue wie geheißen. Der Körper meiner Herrin legt sich über mich und sie legt meine Arme leicht schräg nach vorne, sodass meine Fingerspitzen den Rand des Bettes berühren. „Bleib so Kleines." Für einen Moment verkrampft sich mein Körper, aber dann ist es auch schon wieder besser. Ich spüre die Hand meiner Lady immer wieder auf meinem Po, erwarte, dass sie sich hebt um genau dort zuzuschlagen, aber stattdessen spüre ich wie viele dünne Lederbänder auf meinen unteren Rücken schlagen, es muss die neue Peitsche sein, die auf dem Bett lag. Sie trifft mich nicht fest, zwickt während dem Schlag nur kurz, hinterlässt aber doch ein leichtes Brennen, wo sie meinen Körper getroffen hat. Kurz nicke ich um meiner Lady das Zeichen zu geben, dass ich mir das Spielzeug zutraue. So machen wir es bei jedem Spielzeug, dass wir neu ausprobieren, damit sie weiß, was ich locker ertragen kann und was mich an meine Grenzen treibt und was ich nicht schaffe. Auf dieses Zeichen hat sie nur gewartet, denn sobald sie es zur Kenntnis genommen hat, trifft schon der zweite Schlag meinen Körper, diesmal weiter unten auf meinen Po. Er war härter als der Erste, brennt schon während dem Schlagen, aber der Schmerz gefällt mir. Immer wieder treffen Schläge meinen Rücken und Po. Meine Lady hat sie gleichmäßig verteilt, aber jedes Mal, wenn zwei Schläge direkt nacheinander dieselbe Stelle getroffen haben, habe ich kurz Aufkeuchen müssen. Ich weiß nicht, wie viele Schläge es waren, aber irgendwann legt meine Lady das Spielzeug weg. Nicht ein Mal habe ich gezuckt. Es ist mir nicht so schwer gefallen mich an Schläge zu gewöhnen, schließlich wurde ich früher regelmäßig geschlagen und meine Lady hat es nicht darauf angelegt jetzt schon an meine Grenze zu gehen. „Das hast du gut gemacht meine Kleine", flüstert sie mir zu und schon fühle ich mich stolz. „Spreiz deine Backen für mich", befiehlt sie mir weiter und ich greife mit meinen Armen nach hinten um zu es tun. „Sehr gut", lobt sie mich und ich spüre schon wie etwas feuchtes, weiches durch den Spalt fährt, nur um sich dann ganz langsam immer wieder ein paar Millimeter in mich hinein zu bohren. Immer wieder greift eine Hand währenddessen an meine empfindlichste Stelle. „Gefällt dir das Kleines?", werde ich gefragt und bejahe sofort keuchend, weil sich das Etwas an meinem Po noch ein paar Millimeter weiter in mich bohrt. „Kannst du noch mehr?", will meine Lady von mir wissen. „Ja Mylady. Ich schaffe das", hauche ich und weiß, dass sie sehr stolz sein wird, wenn ich es schaffe mehr in mich aufzunehmen. Ganz langsam führt sie es tiefer in mich und ein wohliges Keuchen entkommt mir, als die dickste Stelle in mir verschwindet und es wieder etwas dünner wird, aber immer noch dick genug um meinen Po ein wenig offen zu halten. „Braves Mädchen", haucht meine Lady. Und wie um mich zu belohnen bewegt sie ihre Finger schneller in der Nässe zwischen meinen Beinen und dringt ein paar Millimeter mit einem Finger in mich ein. Willig recke ich ihr mein Becke mehr entgegen um ihren Finger tiefer in mir zu spüren und sofort entzieht sie mir die Hand wieder. „Steh auf", befiehlt sie mir kalt und ich weiß sofort, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich hätte mein Becken niemals bewegen dürfen. Sie hatte mir befohlen still zu liegen. Schnell versuche ich aufzustehen, was mir nicht gleich gelingt. Meine Beine, die durch die Schläge und die Erregung in den Hintergrund gerückt sind, zittern inzwischen wie verrückt. Trotzdem schaffe ich es aufzustehen und mich wieder in die Position zu begeben, die ich hatte, bevor meine Lady mich auf dem Bett positioniert hat. „Was hast du falschgemacht?", fragt sie mich kalt. „Ich habe mich ohne eure Erlaubnis bewegt, nur um meine Lust zu steigern. Es tut mir leid Mylady", antworte ich sofort. „Ich hätte gedacht du wärst schon besser." Ich höre die Enttäuschung in ihrer Stimme und will es sofort besser machen. „Du wirst heute noch die Möglichkeit bekommen mir zu zeigen, dass du es besser kannst", verspricht sie mir und ich nehme mir fest vor es in Zukunft besser zu machen. „Setz dich in die Mitte des Bettes und streck deine Hände nach vorne." Mit ihrer Hilfe erfülle ich ihren Befehl und spüre auch gleich das Seil, das sie locker um meine Handgelenke legt. Es ist ungewohnt es nur so locker zu spüren, aber kaum habe ich es gedacht geht ein Ruck durch das Seil und es legt sich fest und eng um meine Haut, ohne sie jedoch einzuschneiden. Sie führt meine Hände über meinen Kopf und dann weiter nach hinten. Automatisch folgt mein Körper ihr, bis ich mit dem Rücken auf der Matratze liege. Es zieht ein bisschen an meinen Schultern, weil meine Lady meine Arme weit über meinem Kopf am Kopf des Bettes befestigt, aber es ist nur ein angenehmes Ziehen. „Stell deine Beine auf, damit ich gut an alles komme, was mein ist", befiehlt sie und ich folge ihr. Der Plug in meinem Po bewegt sie die ganze Zeit mit und erregt mich, auch wenn das nicht das Ziel meiner Herrin sein dürfte, aber das Gefühl ausgefüllt zu sein, auch wenn es nur dort ist, erregt mich. „Ich glaube eine Klammer an jeder deiner Brüste wird dir eine gute Erinnerung sein das nächste Mal still zu halten." Erschrocken schlucke ich, bejahe es dann aber doch. Sekunden später spüre ich, wie sich die erste Wäscheklammer um meinen rechten Nippel schließt und ich ziehe scharf die Luft in meine Lunge. Es scheinen schon gebrauchte Klammern zu sein, denn sie sind nicht mehr so fest wie beim letzten Mal, tun aber trotzdem noch ziemlich weh, aber das ist das Ziel meiner Lady. Mich an meine Grenzen zu bringen und mich dadurch zu einer besseren kleinen Sklavin zu machen. Als auch die zweite Klammer zuschnappt keuche ich kurz vor Schmerz, aber rühre mich sonst nicht. „Sag wenn es dir zu viel wird. Du weißt wie", erinnert mich meine Lady daran, dass ich ihr jederzeit sagen kann, dass sie aufhören soll. „Möchtest du weiter machen?", fragt sie. „Ja Mylady", antworte ich mit einer festen Stimme, die ich mir nicht zugetraut hätte. Der kurze Moment, in dem meine Lady halb aus ihrer Rolle gefallen ist um sich um mich zu kümmern ist vorbei. „Wenn du nochmal deine Position brichst, werden mir noch andere Stellen einfallen, an denen sich die Klammern gut machen könnten", warnt sie mich vor. „Mal schauen, was du davon hältst Kleines." Ich höre, wie etwas durch die Luft schwingt und dann ein lautes Patschen, aber ich spüre keinen Schmerz. Es scheint als hätte meine Lady die Peitsche auf ihre eigene Hand knallen lassen. Ein leichtes Gefühl der Angst macht sich in mir breit, aber dieses Gefühl erregt mich und meine Lady nur noch mehr, das wissen wir beide. Der nächste Schlag trifft die Innenseite meines rechten Oberschenkels ein paar Zentimeter unter meinem Knie. Die Lederlasche knallt auf meine Haut und die Stelle beginnt sofort zu brennen. Es tut weh, aber es puscht mich auch. Es lässt den Schmerz an meinen Brüsten für ein paar Sekunden in den Hintergrund rücken. Es ist erträglich. Ich kenne die Gerte, aber nur auf meinem Po, zwischen meinen Beinen ist es nochmal ganz was anderes. Als nächstes trifft meine Lady dieselbe Stelle nur auf meinem anderen Bein. Immer weiter treffen Hiebe die sensible Haut auf meinen Oberschenkeln, arbeiten sich immer mehr auf meine Mitte zu. Immer wieder muss ich vor Schmerz kurz keuchen und das sind die Momente, die meiner Lady den größten Spaß bereiten. Als ein Hieb meine Haut nur wenige Zentimeter neben meiner Mitte trifft, zucke ich zurück. „Halt still", zischt meine Lady und ich spüre, wie sie sich auf dem Bett nach hinten dreht um nach etwas zu greifen. Qualvoll vergehen die Sekunden. Ich weiß genau, was jetzt passiert und dann passiert es. Eine Wäscheklammer landet auf jeder Seite meiner Mitte. Ich wimmere kurz, als sie zuschnappen, aber dann wird es besser. „Schön stillhalten", warnt mich meine Lady, während sie ihre Finger auf meine empfindlichste Stelle legt und sie nur ganz sanft und langsam bewegt, dabei immer wieder gegen die Klammern stößt. Immer mehr vermischt sich die Erregung mit dem Schmerz und es fällt mir immer schwerer es zu unterscheiden. Dann nimmt sie ihre Hand wieder von mir. „Noch 5 Schläge. Halt schön still und zähl mit Kleines", warnt meine Lady mich vor und ich weiß jetzt schon, dass diese fünf Schläge nicht einfach werden. Der erste Schlag schlägt die Klammer von meiner rechten Brust. Ich wimmere und spanne meinen gesamten Körper an, um mich nicht zu bewegen. „Eins", verlässt es meinen Mund. Der zweite Schlag trifft meine linke Brust und lässt auch diese Klammer abfallen. „Zwei", wimmere ich. Ich spüre den Blick meiner Lady, der jede einzelne Regung genau verfolgt, um genau zu merken, wann ich nicht mehr kann, der aber auch immer dunkler wird vor Erregung nur weil mein Körper auf die Schläge reagiert, ich wimmere und mich anstrengen muss, um still zu halten und jede Muskelbewegung, die sich unter meiner Haut abzeichnet ihre Lust immer weiter entfacht. Der dritte und vierte Schlag treffen meine Oberschenkel, direkt neben meiner Mitte so schnell hintereinander, dass ich sie kaum als zwei Schläge spüren kann, aber sie hinterlassen ein unfassbares Brennen dort, das mir die Tränen in die Augen treibt, auch wenn sie nicht so fest waren, aber ich halte still und zähle weiter. Die Klammern dort sind auch ab, das Spüre ich, aber das Brennen und pochen drängt jeden Gedanken daran zurück. Meine Hände verkrallen sich so fest in das Seil, dass von meinen Handgelenken abgeht, dass meine Knöchel weiß werden, aber es gibt mir halt. „Nur noch einen Kleines", erinnert mich meine Lady und es gibt mir nochmal neue Kraft. Sie wartet noch ein bisschen, bevor der letzte, aber leichteste Schlag die Haut direkt über meiner empfindlichsten Stelle trifft. Wieder wimmere ich, aber ich zucke nicht, halte ganz still. „Fünf", zähle ich erleichtert und beruhige meine Atmung. „Das hast du sehr gut gemacht Kleines. Ich bin sehr stolz auf dich. Du hast dir für heute deinen Orgasmus verdient." Diese Worte lassen mich für einen Moment alle Schmerzen vergessen und auch wenn die Tränen mir noch nass auf der Wange kleben, bin ich doch unglaublich glücklich und erleichtert, dass sie stolz auf mich ist. So stolz, dass ich mir nach drei Tagen, in denen sie mich immer nur weiter erregt hat, endlich Erlösung verdient. Ich habe aber auch das Gefühl, dass ich sie nicht so leicht bekommen werde. „Streck deine Beine aus", befiehlt meine Lady mir und als ich es tue merke ich, dass meine Muskeln schon ganz mürbe sind von der Anstrengung sie in dieser Position zu halten. Manschetten legen sich um meine Fußgelenke und etwas dazwischen hält meine Beine so weit auseinander, dass meine Lady sich bequem dazwischen knien könnte und damit ich sie nicht schließen kann. Es zieht ein wenig, aber nach ein paar Sekunden ist es nur noch angenehm. Dann wird mir die Augenbinde abgenommen. Mehrmals blinzle ich gegen das gedimmte Licht, dass mir nach der Dunkelheit trotzdem hell vorkommt. Zum ersten Mal heute Abend sehe ich meine Lady. Ihre Haare sind streng nach hinten gebunden und ihre Augen scheinen durch das dunkle Make-Up nur noch dunkler, wie auch ihre dunkelroten Lippen. Das dunkelrote, enganliegende Kleid, das sie trägt umschmeichelt ihre Figur und gibt den Blick auf lange Beine und ein wohlgeformtes Dekolletee frei. Ich beiße mir auf die Lippen, so sehr erregt mich ihr bloßer Anblick. Sekunden später hat sie ihr Gesicht zwischen meinen Beinen vergraben und ich spüre ihre Zunge zwischen meinen Beinen. Die Schläge spüre ich kaum noch. Es ist nur noch ein leichter Schmerz, der mich nur noch mehr erregt im Einklang mit dem Gefühl ihrer Zunge. Ich halte ganz still, auch wenn ich meine Hüfte so gerne im Einklang mit ihrer Zunge bewegt hätte. Keuchend liege ich unter ihr und ich weiß, wie sehr jedes Keuchen meine Lady erregt. Ich spüre wie ich meiner so lang ersehnten Erlösung immer näher komme. „Bitte Mylady", keuche ich. „Bitte lasst mich kommen." Ich bin so nah dran. Aber sie hört auf. Gewährt mir die Erlösung noch nicht. „Nicht so schnell Kleines", sagt sie nur und setzt sich auf. „Erst darfst du dich um mich kümmern." Mit diesen Worten kniet sie sich über mein Gesicht. Ich kann riechen wie erregt sie ist. Nur ein paar Millimeter über mir ist mein Ziel. Ich muss nur meinen Kopf ein wenig heben und dann darf ich sie schmecken. Dann darf ich meine Lady glücklich machen. „Fang an", kommt der Befehl, der es mir erlaubt und sofort hebe ich meinen Kopf und beginne meine Lady glücklich zu machen. Keuchend kniet sie über mir und jedes Geräusch, dass ich ihr entlocken kann macht mich glücklich und lässt das Laken unter mir immer feuchter werden. „Stopp", sagt meine Lady viel zu schnell und entzieht sich mir. Es enttäuscht mich fast ein wenig ihr nicht Erlösung schenken zu dürfen, aber vielleicht darf ich es ja später noch. Statt sich wieder über mich zu knien steht sie auf und zieht sich langsam das enge Kleid aus. Der fehlende Stoff gibt den Blick auf ihre feucht glänzende Mitte und ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hat die ganze Zeit schon keine Unterwäsche getragen. Genüsslich beobachtet sie jede Regung meines Gesichts, während sie genüsslich den Strap-On anzieht und einen Teil davon in sich gleiten lässt. Wie in Zeitlupe kriecht sie wieder auf das Bett und auf mich zu. Sie weiß wie sehr mich das quält so auf sie zu warten, aber sie macht keine Anstalten schneller zu werden. Auch als sie direkt zwischen meinen Beinen kniet und die Spitze des Strap-on mich berührt, macht sie keine Anstalten schneller zu werden, sondern zieht sich nochmal zurück. Wahnsinnig und verzweifelt vor Lust sehe ich sie an. Dann, in einer fließenden Berührung, stößt sie in mich. Ich keuche auf. Der leichte Schmerz durch das ruckartige Eindringen und der Plug in meinem Po, der mich noch enger macht, erregt mich nur noch mehr. Immer wieder stößt meine Lady in mich und ich kann nur noch abgehackt atmen. Ihre Finger umspielen immer wieder für ein paar Sekunden meine empfindlichste Stelle, es erregt mich alles immer mehr, aber es reicht nicht. Ich brauche etwas an meiner empfindlichsten Stelle und das weiß auch meine Lady. Sie weiß, dass ich so nicht werde kommen können. Mein Blick wird immer verzweifelter und ich sehe in den Augen meiner Lady, dass dieser Blick genau das ist, was sie will. Dieser Blick zeigt ihr, dass ich mich ihr zu hundert Prozent unterworfen habe. Es erregt sie und ich sehe in ihren Augen, wie sie ihrem Orgasmus immer näher kommt. Dann spüre ich ihre Finger an meiner empfindlichsten Stelle, während sie langsam und tief in mich stößt. Und dann ist sie da, die Erlösung. Mein ganzer Körper spannt sich an, beginnt zu zittern, ich schreie laut auf. Aber meine Lady hört nicht auf, sondern treibt mich weiter. Stößt schneller in mich, denkt nicht mal dran, ihre Finger von mir zu nehmen, sondern macht weiter. Immer wieder zuckt mein Körper, windet sich in den Fesseln, die ihn halten, die verhindern, dass ich mich ihr entziehen könnte. Ich weiß nicht mehr, ob es weh tut, was meine Lady tut, oder ob es mich nur noch mehr erregt. Bevor ich jedoch weiter denken kann spüre ich, wie eine zweite Welle mich trifft. Dann erst nimmt meine Lady ihre Finger von mir, zieht sich langsam aus mir zurück, was meinen Körper noch ein Mal ein wenig schüttelt. Tränen steigen mir in die Augen und innerhalb weniger Sekunden bin ich losgemacht und liege in den Armen meiner Herrin, in Kates Armen. „Ich bin unfassbar stolz auf dich Kleines", haucht sie und drückt mich an sich. Ihr Herzschlag beruhigt mich und ich höre auf zu weinen. Es war wundervoll. Es hat mich an meine Grenzen gebracht und mich über mich hinaus wachsen lassen. „Du hast das wirklich gut gemacht", flüstert Kate und ich entspanne mich immer mehr in ihren Armen. „Ich habe etwas für dich Kleines", haucht Kate mir zu und dreht sich kurz um, um etwas aus ihrem Nachttisch zu holen. Es ist ein zwei Finger dickes, schwarzes Band mit einem Verschluss. „Damit du immer daran denkst, dass du mein Kleines bist und ich deine Lady", flüstert Kate und legt mir das Band um den Hals. „Danke Mylady", hauche ich und berühre den weichen Stoff ehrfürchtig mit meinen Händen. „Ich liebe euch", sage ich erschöpft, während meine Augen immer wieder zufallen. „Schlaf Kleines. Ich liebe dich auch", ist das letzte was ich höre, bevor ich erschöpft in ihren Armen einschlafe.
„Woran denkst du Kleines?", reißt Kate mich aus meinen Gedanken, die ihr Gespräch anscheinend beendet hat. „An letzte Nacht Mylady", antworte ich und sehe meiner Frau in die Augen. „Ja? Hat es meiner Kleinen gefallen?" Ich muss nicht darüber nachdenken. „Ja Mylady", hauche ich. „Dann erinnere dich gut daran. So schnell Erlöse ich dich nicht wieder", droht sie und ich schlucke. Ich weiß, dass sie es ernst meint. „Natürlich Mylady", bestätige ich ihr schnell, dass ich es gehört habe. „Ich habe gute Nachrichten Kleines", wechselt Kate das Thema und ich bin dankbar darüber nicht mehr darüber nachzudenken, wann ich vielleicht das nächste Mal kommen darf. „Was denn Mylady?" „Der Detektiv, mit dem ich gerade gesprochen habe, hat mir erzählt, dass sie Sophie gefunden haben. Heute Abend noch greifen sie zu. Spätestens morgen früh sitzt sie in Haft", erzählt Kate zufrieden und lehnt sich zurück. Auch ich atme erleichtert aus. Keine Zettel, kein Terror, einfach nur noch Freiheit. Das beklemmende Gefühl in mir, dass mir vormachen will, dass es vielleicht doch nicht gut werden könnte wische ich einfach weg. Das ist sicher nur eine Gewohnheit. Bei Kate hatte ich doch auch ein schlechtes Gefühl und es war unbegründet. Also kuschle ich mich lächelnd an meine Frau, während wir in der Ferne schon unser Anwesen sehen können.
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Yes, Mylady
RandomBeverly ist ein Sklavin in einer Dystopischen Welt, die lernt was Liebe sein kann. Doch dann wird sie aus ihrem neu gefundenen zuhause gerissen und zu Kate gebracht wird, die ihr das Leben nicht leicht macht und großen Gefallen daran findet ihr weh...