Wow Leute,
Schon 1 k Klicks. Von so vielen Klicks habe ich nie zu träumen gewagt.
Ich danke allen Leserinnen und Lesern, die immer fleißig am weiterlesen sind und allen, die mir Votes dalassen.
Leider ist das die einzige Rückmeldung, die ich bekomme. Ich würde mich sehr über ein paar Kommentare freuen, sei es jetzt positive oder negative. Wenn euch irgendwas auffällt, irgendwelche Wiedersprüche o.ä., dann meldet euch einfach. Niemand ist perfekt. Aber auch über positive Rückmeldungen wäre ich sehr froh.So, jetzt habe ich euch genug genervt.
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel, das ich leider wieder teilen muss, weil es sonst wieder so ewig lang wird😊
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Ich zittere am ganzen Körper, während Kate mich den kühlen Flur entlang zieht und die Blicke der anderen Sklaven auf meinen nackten Körper sind mir unheimlich unangenehm.
Ich wünschte Kate hätte mir irgendwas zum überziehen gegeben. Vielleicht wäre mir dann auch nicht so kalt.
Aber das Zittern kommt weniger von der Kälte um mich herum, sondern von der Angst, die mit jedem Schritt stärker wird.
Kates Worte hallen immer noch in meinen Ohren nach und das Bild von Julia, wie sie gefesselt in einer Lache von Blut liegt hat sich in meine Augen eingebrannt.
‚Aber so wollen wir doch nicht anfangen, oder?‘
Kates Worte, die dieses Zittern über meinen Körper jagen.
Sie sollten mich beruhigen glaube ich. Mir sagen, dass sie mir nicht so weh tut, das sie mich nicht in Gefahr bringt, aber das tun sie nicht.
Wenn sie das nicht macht, was wird sie dann tun?
Was wird sie mir antun?
Sie ist fähig dazu das Risiko einzugehen einen Menschen aufzuschlitzen, nur damit sie Spaß hat. Natürlich, sie ist Ärztin und sie könnte sie wahrscheinlich selbst dann noch retten, aber es gibt mir nicht wirklich das Gefühl sicher zu sein.
Sie würde mich umbringen ohne irgendwelche Schuldgefühle. Ich kann nur beten, dass es nicht passiert.
Sie bleibt stehen und ich laufe fast in sie hinein, weil ich zu sehr in Gedanken versunken bin, um es mitzubekommen. Zum Glück schaffe ich es doch noch rechtzeitig stehen zu bleiben und der Strafe die Folgen würde, würde ich sie auch nur berühren, zu entgehen.
Ohne mein beinahe Missgeschick zu bemerken, dreht Kate sich um und fasst an meinen Hinterkopf, sammelt alle meine Haare in ihrer Hand.
Fast erwarte ich, dass sie daran ziehen will, aber sie bindet sie nur mit einem Haargummi zusammen.
Zufrieden mit ihrem Werk dreht sie sich wieder um und öffnet eine Tür. Sie bedeutet mir mit ihrer Hand ihr zu folgen und mit gesenktem Blick folge ich ihr in das Zimmer.
Der Boden besteht aus dunklem Stein, ist aber nicht so unangenehm kalt, wie ich es erwartet hätte. Aus den Augenwinkeln kann ich eine rote Tapete und einige Regale an der Wand auf der rechten Seite erkennen. Links scheint ein Bett aus dunklem Holz zu stehen, aber ich kann nur die Füße sehen.
Ich stehe noch direkt in der Tür, vor der ein Plateau ist.
Kate fasst meine Schultern und dirigiert mich ein paar Schritte weiter in den Raum, sodass ich immer noch auf dem Plateau stehe, aber nicht mehr so dicht bei der Tür.
Dann dreht sie mich um und mein Blick fällt auf die inzwischen geschlossene Tür, die mit der roten Wand eins geworden zu sein scheint.
„Knie dich hin“, weist Kate mich an und ich lasse mich auf die Knie sinken.
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Yes, Mylady
RandomBeverly ist ein Sklavin in einer Dystopischen Welt, die lernt was Liebe sein kann. Doch dann wird sie aus ihrem neu gefundenen zuhause gerissen und zu Kate gebracht wird, die ihr das Leben nicht leicht macht und großen Gefallen daran findet ihr weh...