29. Kapitel

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Pappsatt lehne ich mich in meinem Stuhl zurück. Aus den Resten unseres Misslungenen Kochversuches hat die Köchin dann doch noch etwas sehr sehr Gutes zaubern können. Kate hat sie sehr gut ausgesucht, vielleicht aber ja auch schon ihr Mann. Ich sehe auf und sehe einen verspielten Ausdruck in ihren Augen aufflackern, als sie eine der umherlaufenden Sklavinnen mit einem Winken zu sich holt und ihr etwas ins Ohr flüstert. Verwirrt blicke ich Kate an während die Sklavin sich entfernt, aber sie steht nur auf und nimmt wortlos meine Hand, um mir aufzuhelfen und mir klarzumachen, dass ich ihr folgen soll. Mein dünnes Kleid, das sie mir hat bringen lassen, fliegt bei jedem schnellen Schritt ein kleines bisschen nach oben und das ganze Kleid bewegt sich. Kate hat mir nur das Kleid gegeben, keine Unterwäsche und permanent bin ich mir dessen vollkommen bewusst. Ich spüre die Reibung zwischen meinen Beinen nur zu deutlich und auch der Stoff des Kleides, der über meine nackten Brüste steift ruft es mir immer wieder in Erinnerung, lässt mich manchmal sogar fast leise aufkeuchen. Die Gänge, der Weg den wir entlanglaufen, kommen mir bekannt vor. Wenn ich mich nicht irre, dann führt sie mich geradewegs in unser Spielzimmer. Freudige Erwartung erfüllt mich je näher wir kommen. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was Kate sich für mich ausgedacht hat. Das macht es jedoch nicht leichter die Bewegungen des Kleides über meinen Brüsten zu ignorieren und je näher wir kommen, desto schwerer wird es ein Keuchen zu vermeiden. Ein paar Schritte bevor wir an unserem vermeindlichen Ziel ankommen kann ich es dann nicht mehr unterdrücken und ein leises Keuchen entkommt meinen Lippen. Bevor ich es bemerke hat Kate mich schon gegen die Wand gedrückt. „So sensibel meine Liebe?“, fragt sie mich herausfordernd und legt ihre Hand auf meine Brust, beginnt sie durch den dünnen Stoff, der nur ein bisschen extra Reibung gibt und keineswegs das Gefühl ihrer Hand dämpft, grob zu massieren. Mein Keuchen wird lauter je wilder sie wird und als sie meine Brustwarzen zwischen ihre Finger nimmt und beginnt ein wenig daran zu ziehen, beginnen meine Beine zu zittern und ich halte mit weit aufgerissenen Augen Kates dunklem, lustvollen Blick stand. Sie genießt es, genauso wie ich genieße, was sie an mir tut. Sie genießt die Reaktionen die ich ihr gebe. „Ich habe dich etwas gefragt Beverly“, fordert Kate ihre Antwort, aber ich habe die Frage schon längst wieder vergessen und schaue sie deshalb nur unsicher an. „Ich habe dich gefragt ob deine Brüste so sensibel sind“, wiederholt sie ungeduldig und ich nicke sofort. Eine Mischung aus einem Keuchen und einem Wimmern entkommt meinen Lippen als Kate ihre Finger dreht und meine Brust gleich mit. Es zieht, schmerzt leicht, aber es fühlt sich auch unglaublich gut an. Ich spüre, wie langsam die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sich ihren Weg nach unten sucht und meine Oberschenkel benetzt. Ich dränge mit meiner Hüfte zu Kate, will ihr zeigen, was ich will, wo ich sie spüren will, aber sie dreht nur ein bisschen weiter und für einen Moment habe ich Angst das meine Beine nachgeben, aber ich bleibe stehen. Es tut immer mehr weh und langsam ist es mehr schmerzhaft als erregend, aber das will sie in diesem Moment. „Wie heißt das?“. fragt Kate mich und sofort bemerke ich meinen Fehler. „Entschuldigung Mylady. Ja, Mylady, meine Brüste sind so sensibel“, keuche ich, während Kate meine Brust loslässt, nur um ihre Lippen auf den weißen Stoff zu legen. So schnell sie gekommen sind, sind sie aber auch wieder verschwunden. „Erst die Strafe, dann das Vergnügen“, meint sie dunkel und geht ein paar Schritte von mir weg. Mein Herz schlägt wie verrückt und ich folge ihr die letzten Meter bis zum Spielzimmer mit weichen Knien. Kate verbringt keine Zeit mit irgendwelchen Spielchen, sondern drängt mich sofort zum Bett und wirft mich darauf. Schneller als ich darauf reagieren kann hat sie mich ans Bett gefesselt und das obwohl ich noch komplett angezogen bin. Wie will sie mir so das Kleid ausziehen? Das ist doch vollkommen unmöglich. Aber es scheint sie nicht zu interessieren. Viel mehr steht sie einfach wieder von dem Bett auf, lässt mich so liegen um zur Tür zu gehen. Verzweifelt sehe ich ihr nach, ziehe an den Fessel, damit sie endlich weiter damit macht mich anzufassen, aber es bringt nichts. Vor der Tür scheint jemand zu warten, denn Kate schickt jemanden weg, nachdem sie eine Schale entgegengenommen hat. Um die metallene Schale herum ist ein Tuch gewickelt, an dem Kate es anfasst. Sie ist wohl entweder sehr kalt oder sehr warm. Es kann beides durchaus sein. Was hat Kate denn bloß mit mir vor? Es ist mir egal, solange sie mich bloß berührt. Solange sie mir nur Erleichterung verschafft. Sie stellt die Schale ab, aber so, dass ich immer noch nicht sehen kann, was sich darin befindet. Eine Mischung aus Neugier und Angst macht sich in mir breit, aber alles überschattet durch die Erregung zwischen meinen Beinen, in meinem ganzen Körper. „Also zuerst müssen wir dieses Kleid loswerden, oder?“, fragt sie spielerisch und legt ihre Hand auf meine Brust, massiert sie sanft. Kaum merklich beuge ich meinen Oberkörper mehr zu Kates Hand, will sie mehr spüren. „Ja Mylady“, hauche ich leise und keuche auf. „Mein braves Mädchen“, flüstert Kate. Sie nimmt ihre Hand weg und sofort vermisse ich ihre Berührungen. Flehend sehe ich sie an, aber sie lächelt nur verschwörerisch. Ohne hinzusehen greift sie auf den Nachttisch. „Ich rate dir absolut still zu halten. Sonst könnte das gleich etwas weh tun“, flüstert sie und hält ein feines, silbernes Skalpell vor sich. Ich schlucke und schaue sie ängstlich an. „Dir wird nichts passieren. Ich passe auf dich auf“, verspricht sie mir und schaut mir tief in die Augen, bevor sie mir einen Kuss zuwirft. Langsam senkt sie das Messer tiefer, bis es den dünnen Stoff meines Kleides berührt. Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper und beinahe hätte ich gezuckt, aber ich kann es gerade noch unterdrücken. Ganz langsam und vorsichtig lässt Kate das Messer weiter runter gleiten und ich spüre wie das Kleid auf meinem Oberkörper zur Seite rutscht, aber noch von den Ärmeln und meinen Brüsten gehalten wird. Nicht ein Mal streift Kate meine Haut. Nicht ein einziges Mal hinterlässt sie auch nur einen kleinen Kratzer. Unglaubliches Vertrauen erfüllt mich und die Nervosität ebbt mit jedem Millimeter den sie schneidet ein klein wenig mehr ab. Sie wird mich nicht verletzen. Meine Haut wird keinen einzigen Kratzer haben wenn sie da Messer weglegt. Und so fange ich auch nicht an zu zittern, als Kate das Messer an meinem Arm ansetzt und beginnt den ersten Ärmel aufzuschneiden. Ich sehe sie nur voll Vertrauen an und genieße das Gefühl so unter ihr zu liegen. Ein Lächeln legt sich auf die Lippen meiner Frau. Sie scheint zu merken wie ich ihr Vertraue.

Als sie auch den zweiten Ärmel aufgeschnitten hat, streift sie die Fetzen von meinem Körper und ich liege vollkommen nackt vor ihr. „Sehr viel besser“, haucht Kate und legt ihre Lippen auf meine. Ich versuche den Kuss an mich zu reißen, aber es gelingt mir nicht. Sie küsst mich dominant, genießt es, wie ich mich ihr entgegenstrecke. „Genug“, sagt sie streng und löst ihre Lippen von meinen. Sie streicht mit ihrem Finger halb abwesend über meinen Bauch, meine Seiten. Alle Härchen an meinem Körper stellen sich auf und ich beuge mich ihr entgegen, will ihre Hand tiefer, zwischen meinen Beinen. „Bitte“, hauche ich, aber Kate reagiert nicht darauf. „Bitte Mylady, mehr.“ „Mehr willst du?“, fragt sie mich von oben herab. „Ja“, keuche ich erschrocken, als ihre Finger meine empfindlichste Stelle treffen. Nur für eine Sekunde, dann sind sie wieder weg. Sie ist ungeduldig, das merke ich. Sie will mich und das sofort, das sehe ich in ihren Augen. „Schließ die Augen“, befiehlt sie mir und ich komme ihrem Befehl nach. Nur Sekunden später spüre ich etwas kaltes an meinem Oberkörper und ich muss mich schütteln. Kate streicht mit dieser Kälte erst um meine Brüste herum, bis sie auch über meine Nippel fährt, die sich sofort aufstellen, was mir sofort ein leises Keuch entlockt. Dann fährt sie an meinem Bauch immer weiter runter und im nächsten Moment spüre ich, wie die Kälte sich langsam in mich bohrt. Ich will zurückrutschen, vor der Kälte weg, aber ich kann nicht. Keuchend nehme ich Millimeter um Millimeter in mich auf. Es zieht, brennt, aber es erregt mich. Jeder Muskel in mir möchte es wieder rauspressen, aber Kate drückt es nur weiter in mich, bis es mich komplett ausfüllt. Quälend langsam beginnt sie das kalte Etwas immer wieder in mich zu stoßen, das langsam immer kleiner wird. Keuchend liege ich unter ihr, weiß nicht, ob es mir weh tut, oder mich erregt, ob ich mich ihr entgegenstrecken soll, oder mich ihr entziehen. Den stillen Kampf in mir beendet Kate, indem sie ein paar Mal hart zustößt und mich zum Stöhnen bringt. Ich will mehr. Ich will es hart und tief in mir spüren. Ich brauche es. Meine Hüfte beugt sich Kate wie von selbst entgegen, beginnt ihr immer etwas entgegen zu kommen. Ich merke kaum, wie das Kalte in mir kleiner wird, schmilzt und aus mir rausläuft, bis Kate es mir entzieht. „Bitte“, keuche ich und reiße die Augen auf. Ich will so verzweifelt, dass sie weiter macht damit. „Dann schau genau hin“, befiehlt Kate mir, während sie wieder zur Schüssel greift und ein Stabförmiges Wassereis in die Hand nimmt. Bevor ich darüber nachdenken kann, dass Eis garantiert nicht dafür gedacht ist, spüre ich es wieder hart und kalt in mir und jeder Gedanke ist nebensächlich. Hart und schnell bewegt Kate es in mir. Keuchend und stöhnend winde ich mich unter ihr. Dann beugt sie sich vor, kommt meiner Mitte mit ihrem Gesicht immer näher. Ihre warme Zunge trifft meine empfindlichste Stelle und ich werfe meinen Kopf zurück. Mein Atem geht nur noch stoßweise und ich klammere mich an den Fesseln fest, die meine Arme halten, während meine Beine an ihren reißen. Das kalte Eis in mir, Kates warme Zunge auf mir, die sich beide schnell und unerbittlich bewegen. Mein ganzer Körper spannt sich immer mehr an. „Bitte Mylady, ich……ich“, keuche ich, ohne wirklich sprechen zu können. „Komm für mich“, haucht Kate und beschleunigt noch ein wenig. Mein Körper bäumt sich auf, zieht an den Fesseln, während Kate weiter hart in mich stößt. Alle Energie, die sich in mir aufgebaut hat entlädt sich und ich sinke erschöpft zurück aufs Laken. Es war eindeutig eine gute Idee meiner Frau.

Yes, MyladyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt