Ich schlief noch als Chris wach wurde. Er stand ganz leise auf und zog die Decke noch ein Stück höher über mich. Dann trat er aus dem Zimmer. Auf dem Flur begegnete er Kim "Guten Morgen." "Morgen." "Ich gehe in die Küche, folge mir." Die beiden machten Frühstück, mittlerweile gesellte sich auch Jeremy zu Ihnen. "Gut geschlafen?" "ohja, danke euch beiden das wir hier sein dürfen." lächelte Kim den beiden zu. "Sag mal Kim, wie trinkt deine Schwester ihren Kaffee?" "Ah, sie hat also bei dir geschlafen." Chris fühlte sich ertappt "3 Stück Zucker und Milch." zwinkerte sie ihm zu. Er nahm die beiden Taschen und lief zu seinem Zimmer. Ich schlief noch immer. Chris stellte die Tassen auf den Nachtschrank und setzte sich neben mich. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Aufstehen liebes." flüsterte Er mir ins Ohr. Langsam öffnete ich meine Augen. "Komm ins Bett, es ist kalt." grummelte ich ihn an. Er kam meiner Bitte nach. Ich zog die Decke über uns und sah ihm in die Augen. Dieser Moment war wie ein Traum, alles schien perfekt. Chris legte seine Hand an meine Wange und Strich mit dem Daumen darüber. Er sah von meinen Augen auf meine Lippen und wieder zurück. "Küss mich." flüsterte ich. Unsere Lippen vereinten sich und es war wie elektrisiert, so unbeschwert und voller Gefühl. Sowas fühlte ich bisher noch nie. "Komm jetzt bevor deine Schwester uns noch umbringt." "Du hast sie nach meinem Kaffee gefragt oder?" "Ja und sie wusste sofort das du bei mir geschlafen hast." "Glaub mir es wird schlimmer werden." kicherte ich. Wir standen auf, ich ging wieder in mein Zimmer um mich anzuziehen. Chris wartete vor meinem Zimmer.
Ich trat wieder vor die Tür "So fertig." Wir gingen runter in die Küche, wo die anderen schon warteten. "Das ging ja schnell" entgegnete Jeremy uns sarkastisch. "Was machen wir heute?" fragte ich begeistert. "Chris was hast du in ihren Kaffee gemacht. Liz hat am Morgen ja gute Laune." scherzte Kim. "Lasst uns zum See runter fahren und wandern gehen." Schlug Jeremy vor. Kurz darauf holten wir unsere Jacken und trafen uns unten vor der Garage. "Wir nehmen die Quads." Jeremy öffnete die Garage. "Ich fahre." sagte ich mit einem breiten grinsen und sah in die Runde. Kim verdrehte nur lachend dir Augen. Die beiden Männer nickten beeindruckt. Kim fuhr bei mir mit und die beiden Männer zusammen. Sie fuhren voraus, Kim klammerte sich an mir fest. Sie wusste das ich gleich Gas geben würde um die Männer zu überholen. Auf Augenhöhe winkte ich den beiden zu dann gab ich nochmal Gas. An einer großen Lichtung blieben wir stehen. "Liz du bist wahnsinnig." sagte Chris mit großen Augen. Ich lächelte nur. "Du darfst gern mit ihr zurück fahren." entgegnete Kim ihm. Wir setzen uns an eine Picknick Bank. "Liz, weswegen ihr eigentlich hier seid. Ich finde dein Talent wirklich fantastisch und würde dir gern anbieten mit an meinem neuen Album zu arbeiten." Ich war sprachlos. "Natürlich. Gern." ich strahlte über beide Ohren. "Aber in 2 Wochen müssen wir wieder nachhause." eine bedruckte Stimmung machte sich breit. "Das habe ich bedacht. Deshalb habe ich einen Vertrag aufgesetzt der dich hier binden würde. Kosten und Unterkünfte übernehme ich fürs erste. Solange du das möchtest." erklärte jeremy mir. Ich sah zu Kim. Sie wusste genau was ich sagen wollte. "Das ist deine Chance, außerdem kann ich dich besuchen kommen." "Ok, ich machs. Auch wenn es komplett überstürzt ist und mir etwas Angst macht." ich umarmte sie ganz fest. "Ich werde dir deine Sachen schicken." lachte sie. In meinem Kopf drehte sich alles. So viel Glück kann ich doch gar nicht haben, nachdem immer wieder irgendwas passiert ist zuhause.
Jetzt meldete sich auch Chris zu Wort "wenn ihr möchtet könnt ihr die letzte Woche bei mir wohnen, dann spart ihr euch das Hotelzimmer." "Das machen wir gern." sagte Kim mit einem Blick auf mich. "Dann kommt fahren wir zurück und besiegeln das." lachte Jeremy.
Diesmal fuhr Chris bei mir mit. Mit einem Drift fuhren wir los. Ich liebte die Freiheit hier und das Gefühl welches Chris in meiner Nähe bei mir auslöste.
Wir waren wieder am Haus angekommen. Jeremy führte mich in sein Studio. Ich kam aus dem schwärmen nicht mehr heraus, dann legte er den Vertrag auf den Tisch. "Ließ ihn dir in Ruhe durch. Wir sind Partner das heißt beide 50% von allem." Ich nickte und nahm den Vertrag mit hoch in mein Zimmer. Ich studierte ihn von vorn nach hinten. Es klopfte an meiner Tür. "Herein." rief ich. "Wir wollen etwas zu essen bestellen, wärst du einverstanden?" "Chris könntest du den Vertrag nochmal lesen und falls dir etwas auffällt mir zeigen? Du hast mehr Erfahrung darin." er setzte sich zu mir. "Dann geh du zu den beiden und sag bescheid wegen dem Essen." Ich nickte und stand auf.
Wieder zurück sagte mir Chris das ich Bedenkenlos unterschrieben kann. "Liz ich unterstütze dich ab jetzt bei allem und bin für dich da." er küsste mich auf die Stirn. Ich unterschrieb. Chris nahm den Vertrag und meine Hand dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. "Jeremy, sie hat es getan." platzte Chris freudig heraus und legte den Vertrag vor ihm auf den Tisch. "lasst uns anstoßen. Die Party planen wir für Freitag?" "Ohja, Kim ist eine gute Planerin." grinste ich. Jeremy köpfte eine Flasche Wein. Inzwischen kam auch unser Essen und wir lachten noch viel an diesem Abend.
Später gingen wir dann alle ins Bett. Vor meiner Tür zog mich Chris an sich, er küsste mich immer intensiver und seine Hände wanderten meinen Rücken hinab zu meinem po.Sein ungewöhnliches Verhalten schob ich auf die Gläser Wein die er womöglich zu viel hatte. Aber nicht nur Chris. Ich drückte ihn etwas von mir weg "Ich komm doch gleich wieder." lächelte ich ihn an. "Beeil dich Süße." raunte er. Mit einem klaps auf den po schickte er mich in mein Zimmer.
Ich beeilte mich mit dem umziehen und lief wieder zu ihm. Er lag bereits wartend im Bett, sein Blick war hungrig und wenn ich erhlich bin war er verdammt sexy. "Komm ins Bett, es ist so kalt." Ich biss mir auf die Unterlippe. Dann krabbelte ich über das Bett zu ihm und blieb mit meinen Kopf vor seinem. Chris zog mich an den Oberschenkeln auf seinen schoß. Mit einer Hand fasste er mir an den Hinterkopf und küsste mich. Ich öffnete leicht meinen Mund, seine Zunge glitt langsam hinein und umspielte meine, dabei griff ich in seine Haare. Er wanderte mit seinen Lippen über meinen Hals bis runter zu meinen Dekolleté. Seine Finger bohrten sich in meinen po. Bei jedem Kuss auf meiner Haut atmete ich schwerer, ich spürte seine harte Erektion durch die Decke. Er ließ ab und sah mir tief in die Augen "Du bist so wunderschön." nebenbei striff er mir langsam die dünnen träger von den Schultern. Mein Nachthemd rutsche langsam von meinem Oberkörper und entblößte meine nackten Brüste. Chris sah an mir hinab und schluckte. "Ziehst Du es für mich ganz aus?" fragte er wimmernd. Vorsichtig stand ich auf und stellte mich mit dem Rücken zum Bett. Ganz langsam ließ ich mein Nachthemd an meinem Körper hinabgleiten. Er konnte es nicht mehr aushalten und trat hinter mich, er Strich über meine Brust hinter über meinen Bauch bis er zwischen meinen Beinen inne hielt. Chris küsste meinen Hals und flüsterte in mein Ohr "Ich will das du dich mir hingibst, das du mein bist." mit der anderen Hand hielt er mein Becken und drückte meinen po gegen seinen Harten Schwanz. Dann massierte er meine pussy. Ich Stöhnte immer mehr und wollte das er mich aufhörte zu quälen. Er schob langsam 2 Finger in mich hinein und zog sie langsam wieder raus. Das wiederholte er einige Male, bis meine Beine anfingen zu zittern. Dann endlich ließ er von mir ab und warf mich aufs Bett. Er legte sich auf mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang. So sehr ich ihn spüren wollte stoppte ich Chris. "bitte lass uns noch warten." "OK, aber so einfach kommst du mir nicht davon." Chris winkelte meine Beine an und glitt mit seinem Kopf dazwischen. Er umspielte meine Perle mit seiner Zunge. Als ich dem Höhepunkt näher kam drückte ich mir ein Kissen ins Gesicht. Ich schrie förmlich seinen Namen, mein Körper bebte und windete sich unter seinem Griff. Als ich mich langsam wieder beruhigte ließ er ab. Chris zog die Decke über uns und nahm mich in den Arm. "Du verdrehst mir den Kopf Eliza." lächelte er frech. Ich küsste ihn sanft bevor ich auf seiner Brust einschlief.
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happy ever after
FanfictionGlaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse. Alle...