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Die letzten 3 Tage vergingen wie im Flug. Chris und Kim waren oft in der Stadt um für die Party alles zu besorgen, Jeremy war fast nur in seinem Arbeitszimmer und ich. Naja ich war im Studio. Ich wollte unbedingt diesen Song fertig bekommen aber ständig hatte ich das Gefühl es würde noch etwas fehlen.
Es ist mittlerweile kurz vor 6 und in ein paar Stunden würden die Gäste kommen. Kim entschied sich für eine Mottoparty 'Black n white. Let's rock the night' ich fand es an sich klasse aber war es nicht etwas zuviel für eine einfache Party.
"Liz liebling, du musst dich fertig machen." rief Chris die Treppe runter. Ich wurde immer nervöser, atmete tief durch und ging nach oben. Auf dem Bett lag ein Paket. "Chris, was ist das?" "Das ist von Renner." Ich schob den Deckel runter und nahm ein Kleidungsstück heraus. Ein langer schwarzer Jumpsuit der wie ein Anzug erschien.

Ich zog ihn an, darunter ein paar schneeweiße Pumps welche ebenfalls in dem Päckchen lagen

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Ich zog ihn an, darunter ein paar schneeweiße Pumps welche ebenfalls in dem Päckchen lagen. "Du bist atemberaubend." lächelte Chris und trat hinter mich. "Doch eins fehlt noch." Er legte mir eine Kette um den Hals mit einem Schneeflocken artigen Anhänger. "Chris das war bestimmt teuer. Das ist zuviel." "Nein. Damit hast du jetzt immer etwas von mir bei dir." er küsste mich sanft. Dann nahm er meine Hand und führte mich zum Wohnzimmer. Welches sie umgestellt hatten damit wir in diesem riesigen Raum genügend Platz hatten. Es waren schon einige Personen da. Jeremy hatte Produzenten, Schauspieler, Regisseure und noch viele andere eingeladen. Er stellte mich einigen vor und andere kamen auf mich zu. Einige Stunden später war die Party in vollem gange. Ich unterhielt mich mit ein paar Musiker als ich bemerkte das ein ziemlich genervter Sebastian auf der Couch saß und versuchte eine junge Dame loszu werden die sich ihm um den Hals warf.

 Ich unterhielt mich mit ein paar Musiker als ich bemerkte das ein ziemlich genervter Sebastian auf der Couch saß und versuchte eine junge Dame loszu werden die sich ihm um den Hals warf

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Entschuldigt mich bitte." ich trat auf die beiden zu. "Tut mir leid kleines, der nette Herr ist leider schon vergeben." entgegnete ich der Dame und zog Seb an der Hand mit mir mit. "Ich hätte das schon allein geschafft." "Na sicher hättest du das." antwortete ich sarkastisch. "Komm mit, ich will dir etwas zeigen." und zog ihn hinter mir her zum Studio. Ich stellte mein Weinglas auf dem Flügel ab und setzte mich, Sebastian stand an den Flügel gelehnt. "Was soll das werden Lizi?" "Das hier habe ich irgendwie dir zu verdanken. Und das ist irgendwie für dich." sagte ich nervös und er sah mich skeptisch an. Ich jedoch nahm meinen ganzen Mut zusammen und spielte meinen Song. Sebastian setzte sich auf die Couch und filmte mich ohne das ich es mitbekam. Nachdem ich fertig war sah er mich an.  "Du solltest zu deiner Party zurück gehen, Lizi." er stand auf und ging.
'Dieses Selbstgefällige Stück.' dachte ich mir nur und ging sauer wieder nach oben.
"Da bist du ja." Kim hatte mich gesucht. "komm schon, du musst jetzt deine Gäste umhauen." Ich sah sie fragend an aber als ich in den Raum trat wurde es mir klar. Jeremy drückte mir ein Mikrofon in die Hand und fragte mich was ich singen wolle. "back in black" lächelte ich ihm abrechnend zu. Ich legte eine Performance voller Wut und Energie hin. Sebastian stand neben Chris im Türrahmen. Ich ging gerade wegs auf sie zu und zog Chris an der Krawatte zu mir um ihn zu küssen. "Süße, ist alles in Ordnung?" fragte er mich leicht verwirrt. "Ja natürlich. Hallo Stan." er nickte mir zu. Nach und nach verließen immer mehr die Feier. Ich saß mit Chris, Kim und ein paar Freunden von Chris auf der Couch. Wir amüsierten uns. Jeremy drehte die Musik lauter "Lass uns tanzen Schwesterchen." Kim zog mich hoch. Sebastian stand an der Bar, ich fixierte ihn mit meinem Blick.

 Sebastian stand an der Bar, ich fixierte ihn mit meinem Blick

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Er leerte seine Flasche und trat auf mich zu. "Darf ich um diesen Tanz bitten?" Er reichte mir die Hand, es spielte gerade 'Lose control von Zoe wess' er zog mich an sich. "du solltest aufpassen was du tust" flüsterte er mir ins Ohr. "Möglicherweise weckst du noch den Drachen." "Na schön Stan. Lass es drauf ankommen." Ich konnte genauso kalt sein wie er. Also ließ ich ihn stehen und ging zu Chris zurück. Er reichte mir mein Weinglas und zwinkerte. Ich realisierte jetzt das ich mich in Chris verliebt hatte aber noch jemand hatte mein Interesse geweckt.

Die anderen gingen nun auch. Ich war so froh diesen Abend überstanden zu haben und freut mich so sehr auf mein Bett. "Komm her baby." Chris drückte mich im Flur an die Wand und schob mir seine Zunge in den Mund. Ich schubst ihn weg und zog ihn an seiner Krawatte hinter mir her in unser Zimmer. Ich drehte mich wieder zu ihm. "Ich liebe dich." Es rutschte mir einfach heraus. "Ich liebe dich auch." er lächelte mich liebevoll an, seine Augen strahlten. Ich küsste ihn sinnlich. Seine Hände wanderten über meinen Rücken bis runter auf meinen po, er hob mich mit einem ruck hoch. Ich umklammert ihn mit meinen Beinen, unser Kuss wurde fordernder und ich lies mich in diesem Gefühl fallen. Chris trug mich zum Bett und legte mich hin. Er über mir. Ich knöpfte sein Hemd auf, er wusste genau was ich wollte und entledigte sich seiner Sachen. Dann zog er mich wieder hoch und öffnete den Reißverschluss meines Anzuges. Ich zog ihn aus und hatte nur noch meinen slip an. Er leckte sich über die Lippen. "Du bist wunderschön." flüsterte er dann zog er mich wieder an sich. Er küsste meinen Hals bevor er mich wieder aufs Bett legte. Er küsste meine brüste, umspielte mit seiner Zunge meine hart gewordenen Nippel. Dann ging er weiter nach unten bis zu meinem slip, er sah nach oben zu mir als ob er um Erlaubnis bat. Ich nickte dann zog er meinen slip aus und kam wieder hoch zu mir. "Ich will das du mich ansiehst." sagte er voller Lust und drang langsam in mich ein. Ich Stöhnte auf. Er hielt inne damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Er küsste mich wieder und fing an sich zu bewegen. Ich schlang meine Hände um seinen Hals und bei jedem stoß Stöhnte ich in unseren Kuss. Es war voller Leidenschaft. Schon kurze Zeit später kamen wir beide zum Höhepunkt. Nachdem er sich mit wieder entzogen hatte legte ich meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte über meinen Rücken bis ich einschlief.

happy ever after Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt